Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
Vom Netzwerk:
auf ihn. Sie hockte auf ihm und senkte sich langsam herab, bis sie seine feuchte, weiche Spitze spürte, die sich an ihren Schamlippen rieb. »Willst du mich vögeln?«
    Er nickte.
    Amanda senkte sich vollständig auf seinen Schaft. Das lange Gefühl der Leere wurde von einem harten Schwengel ersetzt. Ihr wurden die Knie weich. Auf Wiedersehen, alter Mann, willkommen Lustknabe. Ihre verräterische Möse schnurrte geradezu vor Vergnügen, als sie Ruperts Schwanz begrüßte. Sie bewegte sich etwas auf ihm, einfach um das Gefühl zu genießen. »Ich werde dich jetzt ficken. Nachdem du mich mit deiner heißen Sahne befüllt hast«, sie machte eine Pause, weil sie sein entsetztes Keuchen hören wollte, das wie auf Zuruf kam, »werde ich es dir nochmal mit dem Mund besorgen und dich vollständig aussaugen.«
    Ihre Hüfte kreiste. »Das wird dir gefallen, stimmt’s? Meinen Mund mit deinem Samen fluten. Danach möchte ich noch ein bisschen mehr mit dir plaudern. Dann kannst du mir mehr über das Schuhgeschäft erzählen.« Sie ließ ihre Hüfte zucken. Sein harter Schwengel stieß gegen ihren G-Punkt. Ach, das war einfach himmlisch! »Anschließend werde ich dir ein paar Stellungen zeigen, die du so noch nie ausprobiert hast, und ich bringe dir bei, wie man ein Mädchen richtig befingert. Das Einzige, woran du dabei denken musst, ist Folgendes: Miss Amanda ist diejenige, die sagt, was gemacht wird. Verstanden?«
    »Miss Amanda sagt mir, wo’s langgeht.«
    »Braver Junge.« Amanda veränderte den Winkel, bis sein Schwengel sich auch an ihrer Knospe rieb. Langsam steigerte sie sich in ein geradezu mörderisches Tempo hinein, bis sie einen zweiten, unglaublich befriedigenden und alles erschütternden Orgasmus bekam. Dann war er an der Reihe, und danach kam sie erneut. So ging es weiter, bis ihre Knie und ihre Hüfte schmerzten und sie zwischen den Beinen so geschwollen war, dass es wehtat, wenn sie die Beine übereinanderschlug. Seine Rute war rot und so empfindlich, dass er selbst bei der kleinsten Berührung zusammenzuckte. Und erneut vermischten sich ihre Laute zu einem Klangteppich aus Schmerz und Lust. Die Orgasmen waren nur noch Schatten vorheriger Freuden, aber ihnen trotzdem willkommen und auch irgendwie notwendig für beide.
    Es war schon fast Mitternacht, als Amanda das Geld neben die Kasse legte, um für ihre Schuhe zu bezahlen. Sie öffnete selbst die Tür und verließ den Laden. Rupert blieb schlafend auf dem Ledersofa zurück, ein dümmliches Grinsen auf seinem jungenhaften Gesicht. Sein geschrumpfter Schwanz schmiegte sich schlaff an seinen Oberschenkel.

6
    Amanda verbrachte einen Großteil der kommenden Tage vor dem Computer in ihrem Büro. Sie verglich die Einkaufslisten mit den Verkaufsstatistiken und machte sich einen Berg Notizen. Den Rest der Zeit verbrachte sie damit, sich mit Mrs Carrey von der Personalabteilung zu besprechen. Als sie das Gefühl hatte, die Zusammenhänge zumindest ungefähr verstanden zu haben, rief sie in der Einkaufsabteilung an und fragte, ob Mr Dumphries, der Leiter der Abteilung, für sie eine Stunde seiner Zeit erübrigen könne. Eine weinerliche Stimme erklärte ihr, Mr Dumphries werde nicht vor zehn oder elf Uhr ins Büro kommen.
    Amanda ging die zwei Stockwerke nach unten in die Einkaufsabteilung. Die weinerliche Stimme gehörte zu Pat, einer übergewichtigen, blutjungen Rothaarigen mit Akne und einem selbstbewussten Auftreten.
    »Wo ist Mr Dumphries?«
    »Nicht da.«
    »Das kann ich sehen. Warum ist er nicht da?«
    »Er kommt selten früh ins Büro.«
    »Ach ja? Wer hat ihm das erlaubt?«
    »Ms Sharpe. Sie ist die Vizepräsidentin für den Einkauf.«
    »Und wo ist sie?«
    »Sie ist nicht da.« Abwesend kratzte sich das Mädchen hinterm Ohr.
    »Ach ja? Und wo genau ist sie?«
    »Im Urlaub.«
    »Wann soll sie zurückkommen?«
    »Montag in einer Woche.« Vielleicht war der Rotschopf es nicht gewohnt, so lange am Stück zu stehen. Vielleicht war ihr auch diese ganze Fragerei lästig. Sie wippte jedenfalls vor und zurück, von links nach rechts, während sie mit Amanda redete.
    »Und wer ist im Moment für die Einkaufsabteilung verantwortlich?«
    »Das bin dann wohl ich.«
    »Ich verstehe.« Amanda drehte sich um und wollte gehen, doch sie wäre beinahe über einen Karton gestolpert und gestürzt. In dem Karton waren Magazine. Noch mehr Fetischmagazine? Sie nahm das oberste aus dem Karton. Nein, kein Pornomagazin, sondern eher eine Fachzeitschrift für den Schuhhandel. Mehr

Weitere Kostenlose Bücher