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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Schuhe trägt.«
    Wieder nur ein Nicken.
    »Willst du mich, Paul?«
    »Sie wollen?«
    »Willst du mich vögeln?«
    Seine Verwirrung mitanzusehen war einfach herrlich. Paul stammelte und stotterte, nickte und schüttelte den Kopf, wurde tiefrot und schaffte es gerade noch, einen Laut von sich zu geben, der einem »Ja« zumindest ähnlich war.
    »Dann folge mir. Und mach alles genau so, wie ich es dir sage. Wenn du mir brav gehorchst, verspreche ich dir eine sexuelle Erfahrung, die besser ist als alles, wovon du bisher zu träumen gewagt hast.«
    Er gab einen erstickten Laut von sich.
    Amanda fuhr fort: »Du schuldest mir absoluten Gehorsam, ist das klar, Paul?«
    »Ja, Miss Amanda.«
    »Braver Junge. Du lernst schnell.«
    Sie führte ihn ins Wohnzimmer und setzte sich auf die tiefe, wuchtige Couch aus schwarzem Leder. Paul machte Anstalten, sich neben sie zu setzen.
    Streng wies sie ihn zurecht. »Ich habe dir nicht erlaubt, dich hinzusetzen.«
    Er richtete sich sofort wieder auf. »Entschuldigen Sie, Miss Amanda.«
    Amanda zog ihr Kleid bis über die Knie nach oben und drapierte den Saum über ihre Oberschenkel. »Zieh dich aus.«
    »Wie bitte?«
    »Du hast mich schon verstanden – du sollst dich ausziehen. Ich will dich nackt sehen.«
    »Ich ...«
    »Mach es einfach.«
    Etwas ungeschickt entkleidete Paul sich bis auf seinen Minislip – ein knapper Fetzen mit Leopardenprint, der kaum seine wachsende Erektion bedeckte. Ein feuchter Fleck verriet ihr, wie erregt er jetzt schon war. Amanda musste sich ein Grinsen verkneifen. Oh ja, Paul hatte bestimmt insgeheim gehofft, sie werde ihn flachlegen. Nun, das würde sie auch tun, aber sie würde noch mehr mit ihm tun. Mehr, als sich dieser unschuldige Junge überhaupt vorstellen konnte.
    »Zieh den Slip aus.«
    Er zögerte einen Moment, dann atmete er tief durch und schob den Slip nach unten. Als er sich wieder aufrichtete, wurde jedenfalls eins sofort deutlich: Auch wenn einiges an ihm noch ziemlich jungenhaft war, gab es andere Teile an ihm, die einem erwachsenen Mann gehörten. Seine beeindruckende Männlichkeit wippte vor ihm auf und ab und ragte aus einem kleinen Nest dunkler, krauser Haare hervor. Pauls Hände bewegten sich auf dieses Nest zu, als wollte er es vor ihren Blicken abschirmen. Gleichzeitig versuchte er, den Impuls zu unterdrücken. Er hatte den schmalen Körper eines Läufers mit langen, schlanken Gliedern und ohne die dicken Muskeln, wie Roger sie hatte. Sie konnte seine Rippen unter der Haut erkennen, die harten Brustmuskeln waren fast vollständig unbehaart. Sein Bauch war leicht ausgehöhlt, aber er wies hübsche Muskelgrate auf. Auch da war er haarlos.
    Amanda leckte sich die Lippen. »Knie dich zu meinen Füßen auf den Boden. Zieh mir die Schuhe aus.«
    Er gehorchte bereitwillig. Wenn er fürchtete, dass sie seine Hand wieder mit dem Absatz in den Fußboden bohrte, zeigte er diese Angst nicht. Aber dieses Spiel hatten sie ja bereits gespielt, und Amanda hatte kein Interesse daran, sich zu wiederholen.
    »Jetzt ziehst du mir den linken Strumpf aus. Nur den linken! Und pass gefälligst auf, keine Laufmasche zu ziehen.«
    Seine Finger zitterten. Er biss sich konzentriert auf die Unterlippe. Dass der Strumpf am oberen Ende so an ihrer Haut »klebte«, schien ihn im ersten Moment zu verwirren, doch sobald er das System verstanden hatte, klappte er die Spitze zweimal um, ehe er den Strumpf langsam an Amandas unverschämt langem Bein nach unten schob. Über ihren schmalen Knöchel und ihren zarten, kleinen Fuß zog er ihr den halterlosen Strumpf aus.
    »Du darfst jetzt meine Zehen küssen.«
    Er spitzte die Lippen und berührte den kleinen Zeh ihres linken Fußes.
    »Du darfst an ihnen saugen und lecken.« Sie lehnte sich zurück und genoss das warme, glitschige und feuchte Gefühl, als er ihre Zehen lutschte. Wie sie es erwartet hatte, war er richtig gut darin. Sie wusste nicht, ob das Erfahrung oder einfach ausgeprägte Fantasie war, die ihn beflügelte. Sie beschloss, das später noch herauszufinden. Der liebe Gott schenkte ihr unerfahrene Jungs, in denen ungeahnte Talente schlummerten. Eine Goldgrube!
    Amandas Körper kribbelte, als sie schließlich genug davon hatte. »Steh auf!«, befahl sie ihm. »Hände nach vorne, Handgelenke zusammen.«
    Ohne aufzustehen, wickelte Amanda ihren Strumpf in einer Acht um seine Handgelenke und zog einen festen Knoten. »Und jetzt steckst du deine Schwanzspitze hier rein.« Sie stellte den linken Fuß auf die

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