Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
Sitzfläche der Couch und zeigte auf ihr von Nylon umhülltes rechtes Knie.
Es war für den armen Jungen nicht leicht, aber Amanda hatte inzwischen für sich beschlossen, dass es für einen Jungen gut war, wenn er für eine angemessene Belohnung ordentlich was tun musste. Er musste sich mit beiden gefesselten Händen an die Rückenlehne der Couch klammern, mit einem Knie auf die Couch sinken und das andere Bein weit nach hinten ausstrecken, den Fuß auf den Boden gestellt und den Rücken durchgedrückt. Amanda machte keine Anstalten ihm irgendwie entgegenzukommen.
Als seine dunkelrote, feucht glänzende Eichel in Position war, legte Amanda das linke Knie über das rechte. Sein Penis war nun in der weichen Höhlung ihrer linken Kniekehle gefangen. »Fick mich ins Knie!«, befahl sie ihm.
Nach einem Dutzend etwas zittrigen Stößen schien er in einen guten Rhythmus gefunden zu haben, denn er wurde schneller.
Amanda griff in ihren Nacken und löste das Band ihres Neckholders. Das Kleid glitt bis zur ihrer Taille hinab.
Paul starrte auf ihre nackten Brüste. Er verharrte mitten in der Bewegung. Sie umschloss die rechte Brust mit der Hand und drückte zu, bis ihr Nippel etwas hervorstach. Dann zog sie seinen Kopf zu sich herunter. »Saug an meinem Nippel. Mach es hart, hörst du? Ich will es spüren.«
Er gehorchte trotz seiner misslichen Stellung und beugte sich vor. Seine Lenden gerieten so in einen falschen Winkel, und er klammerte sich verzweifelt an die Couch. Doch er verlor das Gleichgewicht. Das Unvermeidliche passierte: Er stürzte zu Boden.
»Du bist nicht gerade besonders gut darin, kann das sein?« Amanda erlaubte sich, eine Spur Missbilligung in ihrer Stimme anklingen zu lassen.
Er blickte zu ihr auf. Sein Gesichtsausdruck war schrecklich zerknirscht. »Tut mir leid, Miss Amanda.«
»Wir probieren was Einfacheres.«
»Danke, Miss Amanda.«
Die Anweisungen, die Trevor benutzt hatte, inspirierten Amanda zu den nächsten Schritten. »Knie dich mit dem Gesicht zur Couch auf den Fußboden. Hände auf die Sitzfläche, die Knie ein bisschen weiter hinten und weit gespreizt.«
Amanda stand auf. Sie zog leicht den Bauch ein und schwenkte die Hüfte. Mit einem leisen Flüstern sank das Kleid zu Boden.
Paul rutschte auf Knien in die richtige Position.
Jetzt holte Amanda die Tube mit prickelndem Gleitgel und die Packung mit Chirurgenhandschuhen unter einem Sofakissen hervor. Hinter Pauls Rücken, damit er nicht sah, was sie machte, schob Amanda den Absatz eines ihrer Achtzehnzentimeterpumps in den Zeigefinger eines Latexhandschuhs, ehe sie selbst ein Paar Handschuhe überstreifte.
»Hier«, sagte sie, »saug daran.« Sie stellte den anderen Schuh auf einem Kissen direkt vor sein Gesicht. Der Absatz zeigte in Richtung seines Mundes.
Gehorsam nahm Paul die Metallspitze zwischen die Lippen und begann daran zu saugen.
»Und bleib genau so«, wies sie ihn an.
Er zuckte, als sie das kalte Gleitgel auf seinem langen erhitzten Schaft verteilte. Amanda hatte das Gefühl zu glühen. Es war das vertraute Glühen, das sie immer erfasste, wenn sie von Lust überrollt wurde. Und doch war es irgendwie anders. Es war mehr. Die Macht, die sie über ihn ausüben durfte. Sie hatte ein Spielzeug. Ein lebendiges, atmendes Spielzeug, das sich ganz ihren Befehlen unterordnete. Sie war eine Puppenspielerin mit einer menschlichen Puppe. Was immer sie tun wollte, konnte sie einfach machen. Egal, was sie von ihm erwartete, er würde es für sie tun.
Ohne sich im Geringsten darum zu kümmern, ob er an dem, was sie machte, Gefallen fand – obwohl er ihre Berührung zweifellos genoss –, erkundete sie seine Länge mit ihren schmierigen Gummifingerspitzen. Seine Form war nicht absolut rund, sondern eher wie ein leicht zusammengedrückter Kreis. Ein dicker, harter Grat verlief an seiner Unterseite. Seine Eichel war dick und rund, sogar noch härter als der Schaft. Wenn sein Schwengel auf ihrer Hand ruhte, konnte sie sogar seinen Puls darin spüren.
Paul stöhnte.
Sie liebkoste ihn absichtlich ganz langsam, weil sie den Jungen mit dieser Berührung in den Wahnsinn treiben wollte. Amanda liebkoste ihn von seinem schwarzen krausen Schamhaar bis zur Spitze seines Schafts. Zum Schluss verteilte sie die Feuchtigkeit der Gleitcreme ganz behutsam auf seiner Eichel.
Paul war steinhart und zitterte unter ihrer Berührung. Er lutschte zugleich den Schuh, wie sie es ihm befohlen hatte.
Mit einer Hand drückte Amanda noch mehr Gleitcreme auf
Weitere Kostenlose Bücher