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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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sanft seinen Schließmuskel zu massieren.
    Amanda senkte den Kopf. Als ihre Lippen sich um Pauls Eichel schlossen, schnappte er nach Luft. Sie nahm ihn nicht tief in den Mund. Es waren nur ihre Lippen und ihre Zunge, mit denen sie ihn bearbeitete und absichtlich laute schlabbernde Geräusche machte, die ihn schon bald vollständig hart werden ließen. Rasch erhob sie sich und setzte sich rittlings auf Pauls Schoß. Noch immer hielt sie seinen Schaft umschlossen und senkte sich langsam auf ihn, bis seine Kuppe zwischen ihren nackten Schamlippen verschwand.
    Paul schloss verzückt die Augen. Sie blickte ihn unnachgiebig an und senkte sich auf ihn. Oh ja, sie machte langsam, obwohl alles in ihr darauf drängte, schneller zu machen. Doch sie genoss es, jeden pochenden Zentimeter auszukosten, während er in sie hineinglitt. Als sie auf ihm saß, waren ihre Lippen um seine Schwanzwurzel geschmiegt, und sie drückte ihn noch tiefer in sich hinein. Dann wiegte sie sich in der Hüfte. Es war ein herrliches Gefühl, von seiner harten Rute aufgespießt zu werden!
    »Ich werde dich jetzt ficken«, knurrte sie. »Ich werde auf deinem jungen, harten Schwanz kommen, und es ist mir egal, ob du auch kommst oder nicht. Jetzt geht es um mich . Verstanden?«
    Er nickte.
    Amanda packte mit einer Hand seine Haare und zog daran. Paul wimmerte, aber kein Wort kam über seine Lippen. Amanda wand sich auf ihm und bewegte sich auf und ab, drückte ihn tief in sich hinein, bis ihre Klit zwischen seinem Schambein und ihrem Venushügel eingeklemmt war. Langsam vögelte sie ihn, befriedigte sich an seinem Schwengel. Mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand kniff sie ihn in die linke Brustwarze und zwirbelte sie. Paul wimmerte.
    Da sie sich jetzt gut an ihm festhalten konnte, ließ Amanda los. Sie drehte die Hüfte und ritt ihn hart und unnachgiebig. Es musste auch für ihn gut sein, vermutlich zu gut, denn er stöhnte, zuckte und brach unter ihr zusammen.
    »Wage es bloß nicht, jetzt einfach schlaff zu werden!«, wies sie ihn streng zurecht und kniff ihn in die Brustwarze.
    Vielleicht war es der plötzliche Schmerz, denn sie spürte, wie er in ihr sofort wieder hart wurde. Wirklich unglaublich! Sie benutzte ihn tatsächlich wie ein Sexspielzeug. Sie drückte seine Knöpfe, damit er genau das tat, was sie von ihm verlangte. Ihre neu entdeckte Macht beflügelte Amanda. Sie ritt Paul härter und schneller, ihr Schambein hämmerte auf ihn nieder, und sie schwelgte in jeder Empfindung, die sie überkam. Er hielt bei ihrem mörderischen Tempo mit und kam ihren Stößen entgegen. Er war genauso wild wie sie, und als ein Tropfen Schweiß von ihrer Stirn tropfte, schnellte seine Zunge vor und fing den Tropfen auf. Er schloss die Augen, als wollte er den Geschmack vollständig auskosten. Das war es, was sie gebraucht hatte, dieser zärtliche, völlig unerwartete und wortlose Ausdruck seiner Bewunderung inmitten ihres heftigen Liebesspiels, den sie gebraucht hatte, um endlich über den Abgrund zu stürzen und einen so innigen, so heftigen Höhepunkt zu erleben, dass sie vor Lust aufheulte.
    Eine Stunde später saß sie mit geöffneten Beinen da; Paul hatte den Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben, sein Gesicht zwischen ihren Schamlippen versenkt, und fickte sie mit der Zunge, als sie ihn träge fragte: »Was wäre, wenn Forsythe Footwear ungefähr neunzig Prozent seines Lagerbestands irgendwie loswerden würde? Hast du eine Idee, wie man die Bestände schnell wieder mit guter Ware auffüllen könnte?«
    Er nickte. Das fühlte sich ganz angenehm an, als er da unten nickte.
    »In dem Fall wirst du morgen zur Geschäftsführung von Spikes gehen und kündigen. In zwei Wochen brauche ich dich bei Forsythe Footwear. Du bekommst Dumphries alten Posten, aber ich werde dich besser bezahlen. Würde dich das glücklich machen?«
    Er hob den Kopf, um ihr zu antworten. »Das klingt wunderbar. Aber was passiert mit Sophie Sharpe?«
    »Die kannst du getrost mir überlassen.« Sie befreite sich von ihm. Sein Gesicht glänzte nass. »Und jetzt versuchen wir mal, wie es ist, wenn ich auf dem Hocker knie und die Hände auf dem Boden abstütze, während du mich von hinten vögelst. Ich bin sicher, das gefällt dir«, versprach sie ihm.
    Sie sollte recht behalten.

9
    »Genau«, sagte Amanda ins Telefon. »Sobald Sie es schaffen, reduzieren Sie alles um die Hälfte. Die schlimmsten Sachen und alles vom letzten Jahr werden sogar um fünfundsiebzig Prozent reduziert. Ich

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