Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
Schenkeln. Verdammt, genau da! Seine Finger pumpten weiter tief in sie hinein, dieser Junge war wirklich ein Segen! Er schaffte es, sie von einem Krampf zum nächsten zu tragen, bis da nichts mehr war, was sie ihm geben konnte, und sie schob ihn von sich herunter und drehte sich auf die Seite, um den letzten Zuckungen ihres Orgasmus nachzuspüren.
Amanda war so verloren in diesem Strom, der sie erfasst hatte, dass sie fast nicht mehr bemerkte, wie Tom sie sprachlos anstarrte. Und als sie es bemerkte, half es lediglich, ihre Lust noch zu vergrößern. Sein Mund stand offen, er grinste dümmlich und hatte die karamellbraunen Augen weit aufgerissen. Wahrscheinlich passierte es zum ersten Mal, dass er das Gesicht einer Frau direkt nach ihrem Orgasmus sah. Diese Vorstellung ließ sie ein letztes Mal erbeben. Sie lag jetzt ganz still da und ließ sich von diesem inneren Glühen davontragen, das sie erfüllte. Jungs waren doch wirklich die besten Bettgefährten.
»Du warst wirklich der Beste, Süßer«, schnurrte sie. Dann setzte Amanda sich auf und schob ihr verschwitztes blondes Haar aus den Augen. »Das war wunderbar, Tom. Ich danke dir.«
»Ich freue mich, dass es Ihnen gefallen hat«, sagte er verunsichert.
Dachte er etwa, es sei jetzt schon vorbei, nachdem sie gekommen war? Armer Junge! Wie er da auf dem Fußboden hockte wie ein Hundewelpe, dem jemand nach einem Kunststück die verdiente Belohnung verwehrt hatte!
»Jetzt bin ich dran. Du sollst doch auch die Sterne sehen«, knurrte sie.
Sofort hellte sich seine Stimmung auf. »Sie sind sehr nass«, sagte Tom. Seine Finger zwickten sie ganz kurz, aber er war ein braver Junge und wartete, bis sie ihm sagte, was er als Nächstes tun sollte.
» Echte Männer mögen das«, erklärte sie ihm. »Sie mögen es, wie Frauen schmecken. Leck mich, Tom.«
Gehorsam leckte er an ihr. Zuerst war er noch ängstlich und übervorsichtig, aber seine Begeisterung wuchs, bis er schließlich seine Wangen zwischen ihre Schamlippen presste und die Zunge tief in sie hineindrückte. Sie hätte am liebsten gelacht, so sehr freute sie sich über seinen etwas ungeschickten Eifer. Aber sie spürte noch etwas anderes, weshalb sie ihn kommentarlos die Freuden des Cunnilingus auskosten ließ. Nur einmal ermahnte sie ihn: »Nicht mit den Zähnen.«
Nach ein paar Minuten sagte sie schließlich: »Jetzt darfst du mich ficken.«
Er sprang auf und wollte sich auf sie werfen.
»Nein, doch nicht so!« Sie stieß ihn mit einem Fuß weg. »Bleib stehen. Jetzt umfass meine Knöchel. Genau so. Heb sie hoch und spreiz sie ganz weit. Jetzt drückst du meine Beine herunter, bis meine Knie fast in meinen Achselhöhlen liegen und mein Hintern über der Matratze schwebt. Siehst du, wie gelenkig ich bin? Mädchen sind noch viel gelenkiger! Und jetzt komm her. Ich werde ihn für dich in mich hineinstecken.« Amanda griff mit beiden Händen nach unten. Sie brauchte nicht mit den Händen ihre Schamlippen für ihn zu öffnen. Diese kleinen, verdorbenen Lippen waren von ihren Säften schon gut auf ihn vorbereitet. Mit einer Hand unter seinen Hoden und der anderen fest um seine steife Rute geschlossen, schob sie seine Schwanzspitze langsam in sich hinein.
»Ist es dein erstes Mal?«, fragte sie, nur um sicherzugehen.
Er nickte stumm.
»Du wirst es genießen, das verspreche ich dir. Fang es langsam an. Gleite einfach in mich hinein, Tom. Und genieße jeden Zentimeter. Ja, so. Ganz langsam hinein. Geht doch ganz leicht! Oh Tom, du bist wirklich ein großer Junge! Tiefer, tiefer – ja, genau. Ganz hinein. Wow! Jetzt reib dich an mir. Schau mal, ob du noch tiefer ... oh ja. Beweg deine Hüfte. Drück dich tief in mich hinein, leg dein ganzes Gewicht in die Bewegung. Ich verspreche dir, es tut mir nicht weh.«
Sie zog ihre inneren Muskeln heftig zusammen. Tom riss die Augen auf.
Amanda machte mit ihrer Unterweisung weiter. »Seeeeehr schön. Jetzt zieh ihn langsam heraus, so ist’s brav. Mach nur genauso langsam wie vorhin. Ja, genau so ... Und jetzt stoß ihn wieder hinein, diesmal etwas schneller.«
Der Junge biss die Zähne zusammen. Es kostete ihn viel Kraft, nicht die Kontrolle zu verlieren.
»Stell dich auf die Zehenspitzen, Tom. Ja, genau, und jetzt beug dich über mich. Ja, das ist gut.« Amanda fuhr mit den Fingerspitzen an seinen Flanken rauf und runter, sie ließ ihre Hände über seine jugendliche haarlose Brust tänzeln. Als die langsame, rhythmische Bewegung ihres Liebesspiels begann, ihr zu
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