Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
erstmal schön heiß? Mir macht es nichts aus, auf dich zu warten.«
»Echt?«
»Na klar.«
Er nahm zwei Stufen auf einmal und sauste nach oben. Amanda dachte nach. Sie könnte jetzt in Sophie Sharpes Haus herumschnüffeln. Nur ein bisschen, solange er duschte. Aber vielleicht beeilte er sich ja auch? Der Gedanke, die Kirsche der Unschuld bei diesem Jungen pflücken zu dürfen, machte sie zu geil, um sich aufs Spionieren zu konzentrieren. Amanda zog die Schuhe aus und folgte ihm nach oben. Das Rauschen von Wasser führte sie durch ein in rosa Chintz gehaltenes Schlafzimmer, das seiner Mutter zu gehören schien, in das angrenzende Badezimmer. Amanda zog sich nackt aus und betrat das Badezimmer. Es gab eine Badewanne und eine Duschkabine mit Glastüren, die vom Wasserdampf vollkommen blind waren. Sie konnte bloß die Bewegungen einer rosigen Form erkennen. Amanda atmete tief durch, zog den Bauch ein, öffnete die Tür und betrat die Duschkabine.
»Oh, Ms Garland! Ich ...«
Er war schlank, und seine Brustwarzen waren hellbraun. Der Körper war so haarlos wie sein Gesicht, doch die Erektion, die er mit der seifigen Faust umschlossen hielt, war größer als jede andere, die Amanda bisher je untergekommen war. Sein Schwengel hatte eine dicke, tiefrote Eichel.
»Du wolltest das doch nicht verschwenden, oder?«, fragte sie und wies nickend auf seine Erektion.
»Ich ...«
»Ich glaube, ich verstehe, was hier los ist. Du warst nervös und hattest Angst, zu schnell zu kommen. Darum wolltest du dir erst einen runterholen, bevor wir es zusammen tun, stimmt’s?«
Er nickte.
»Aber in deinem Alter kannst du doch immer wieder kommen, oder?«
Er nickte erneut.
»Und an wen denkst du so, wenn du masturbierst? Eher an Jungs oder an Mädchen?«
Damit hatte sie ihn in die Ecke gedrängt! Er konnte ihr wohl kaum gestehen, dass es eins von beiden war, denn dann würde der Mangel an sexueller Verwirrung zutage treten, mit dem er sie eingelullt hatte. Und er war auch nicht so geschickt, darauf mit »An beides« zu antworten.
Amanda ließ ihn vom Haken. »Wenn ich mit dir fertig bin, werde ich es sein, an die du jedes einzelne Mal denken wirst, wenn du mit dir spielst. Und jetzt lass das hübsche Ding in Ruhe, bevor es abspritzt. Wasch mich. Am ganzen Körper. Das würde dir gefallen, meinst du nicht?« Sie drehte ihm den Rücken zu, damit es ihm leichter fiel, mit dieser Aufgabe zu beginnen.
Seine seifigen Hände glitten über ihre Schultern und dann über ihren Rücken nach unten. Bis zu ihrer Taille trauten sie sich, dort verharrten sie zögernd und kreisten nervös. Vielleicht war es noch zu früh, um ihn zu ermutigen, die Rundungen ihres Hinterns zu liebkosen. In seinem Alter waren doch eher Titten das, wovon er ständig träumte. Amanda packte seine Handgelenke und zog seine Hände um ihren Oberkörper nach vorne, um jeweils eine Handfläche gegen ihre Brüste zu drücken. Automatisch begann er, die Brüste zu drücken und zu massieren. Sie beugte sich vor und stützte sich an der Wand ab. Ihre Hüfte drängte sich gegen ihn, wodurch er gezwungen war, sich vorzubeugen.
Na also! Das fühlte sich doch gut an. Sie konnte spüren, wie seine Hoden gegen ihren unteren Rücken stießen. Sein heißer Schwengel lag auf ihrem Rücken und reichte bis zu ihrer Taille und sogar noch drüber hinaus. Er war wirklich ein großer Junge.
»Wie wär’s mit den Nippeln?«, schlug sie vor und wand sich in seinem Griff.
Tom zupfte und zwirbelte ihre Nippel. Amanda stöhnte, um ihn zu ermutigen. Ihr Hintern drängte sich noch mehr an ihn.
»M ... Ms Garland!«, keuchte er.
Amanda drehte sich rasch zu ihm um. Sein Gesicht war krebsrot und verzerrt. Sie packte seine schwankende Männlichkeit ganz weit unten um die dicke Schwanzwurzel und wollte eigentlich seinen Höhepunkt zurückdrängen, indem sie ihn an dieser Stelle drückte. So hatte sie es oft bei Roger gemacht. Aber es war schon zu spät. Tom spritzte ab. Ein großer Spritzer Samen traf ihren Nabel und rann an ihrem sanft gewölbten Bauch hinab, ehe der Wasserstrahl der Dusche alles wieder abwusch.
»Das tut mir leid! Ehrlich, tut mir so leid!« Auf seinem Gesicht lag ein Ausdruck abgrundtiefer Scham.
»Ach, sei nicht albern! Ich liebe das Gefühl, wenn die heiße Sahne eines Mannes auf meine Haut spritzt.« Sie zeigte ihm, wie sehr ihr das gefiel, indem sie ihren Bauch rieb, obwohl inzwischen alle Spuren von ihm fortgewaschen waren. »Dreh dich um und schau zur Dusche. Ich
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