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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Während er ihre Nässe auf ihrem rosigen Knöpfchen verrieb, verschluckte Amanda sich fast an seinem Schwengel und umkreiste ihn feucht mit der Zunge.
    »Darf ich ...?«, fragte er und leckte sich die Lippen.
    Amanda nickte und hob ihr Bein. Es war Jahre her, seit sie mal in der 69er-Stellung Sex gehabt hatte. Mit Roger hatte sie den häufigen Oralsex sehr genossen, aber sie hatten sich irgendwann angewöhnt, dass erst der eine den anderen verwöhnte und sie danach tauschten. Natürlich war Roger auch für den Rest des Tages nicht mehr zu gebrauchen gewesen, sobald er mal einen Orgasmus hatte. Was also ihr gemeinsames Liebesspiel betraf, hatten sie sich irgendwann mit der Tatsache abgefunden und sich darauf eingestellt. Junge Männer waren in der Beziehung anders, und das war so herrlich! Sie konnten so viele Dinge tun, zu denen Roger aufgrund seines Alters nicht mehr in der Lage war. Sie wurden einfach ständig wieder hart – das war einer der größten Vorteile, wenn es nach Amanda ging.
    Aber keiner dieser Jungs konnte sie dominieren.
    Na ja, auch kein Problem. Es war ja nicht so, als ob sie auf nur einen Liebhaber beschränkt wäre und zwischen jüngeren und älteren Männern wählen musste, die sich ihr unterwarfen oder sie beherrschten. Jetzt, da sie sich für die freie Liebe entschieden hatte, konnte sie die Vorteile genießen, die ihr Männer – und Jungs – jeden Alters boten.
    Und Frauen? Vielleicht. Wenn es mit Frauen nur halb so aufregend war wie mit Jungs, wäre sie schön blöd, es nicht wenigstens mal auszuprobieren.
    69 kann man lange machen. Die Frau kann sich nicht vollständig auf das konzentrieren, was der Mann mit ihr macht oder was sie mit ihm macht. Amanda beschloss einfach, die ganze Sache etwas abzukürzen, indem sie sich mit ganzer Kraft den Bedürfnissen des Jungen widmete. Nachdem sie diese Entscheidung getroffen hatte, bewegte Amanda den Kopf heftig auf und ab und saugte hart an ihm, bis Tom aufkreischte, sich unter ihr versteifte und sich in Amandas Mund verströmte.
    Sie gab ihm eine Minute Zeit, um sich davon zu erholen. Dann sprang sie vom Bett, schnappte sich ein Töpfchen mit teurer Tagescreme von Sophies Toilettentisch und kehrte zurück ins Bett. »Wie wär’s jetzt mit einem schön langsam ausgeführten Handjob, Tom? Würde dir das gefallen?«
    »Ich ... ähm ...«
    »Natürlich wird es dir gefallen.«
    Eine Stunde später schlief Tom rasch ein. Sein Kopf ruhte an Amandas Brust, und er schlief ein, während er an ihrem Nippel lutschte. Behutsam befreite sie sich von ihm und stand auf. Er sah wirklich süß aus, wie er da auf dem Bett lag. Wie ein kleiner zufriedener Engel. Wirklich eine Schande, dass sie kein Kamerahandy hatte.
    Aber sie hatte ja eins! Roger hatte doch immer damit angegeben, dass sein Handy alles konnte außer Kaffee kochen. Und es hatte eine Kamera. Amanda rannte nackt nach unten zu ihrer Handtasche. Eine Tür zum Flur stand offen. Durch den Türspalt konnte sie einen Schreibtisch sehen. Amanda strengte die Ohren an. Tom schnarchte noch immer selig oben im Schlafzimmer. Sie schüttelte den Kopf, weil es doch eigentlich geradezu fahrlässig war, nur wegen Tom an die Möglichkeit gedacht zu haben, Fotos zu machen. Es gab andere, viel wichtigere Möglichkeiten, die sich ihr dadurch eröffneten. Amanda schlich auf Zehenspitzen in das Zimmer und zog die unterste Schublade des Schreibtischs auf. Bingo! Darin hingen in einer Hängeregistratur einige Mappen. In der ersten fand sie Kontoauszüge. Das wäre für einen Spion schon mal ein guter Anfang. Sie legte die Kontoauszüge auf den Schreibtisch und studierte sie sorgfältig.
    Toms wehleidige Stimme erklang von oben. »Ms Garland?«
    Verdammt! Ihr blieb keine Zeit, sich das genauer anzusehen. Aber sie hatte ja die Handykamera. Rasch machte sie von möglichst vielen Dokumenten Fotos, bis der Kameraspeicher voll war. Dann stopfte sie die Hängemappe zurück in die Schublade, legte das Handy in ihre Tasche und eilte in den Flur.
    Himmel! Tom war die Treppe schon halb heruntergekommen. Er trug nur ein Handtuch um die Hüfte.
    »Ich habe die Küche gesucht«, erklärte Amanda ihm. »Ich bin durstig und wollte ein Glas Wasser trinken.«
    »Schauen Sie mal«, sagte er und schob stolz das Handtuch beiseite.
    Ihre Augenbrauen hoben sich. Offensichtlich hatte das kleine Nickerchen Tom erfrischt. Seine Männlichkeit war wieder vollständig erigiert. Theatralisch rief Amanda: »Wieso soll ich bloß Wasser trinken, wenn ich

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