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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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brauche nicht lange, damit du wieder hart wirst.«
    Er drehte sich um.
    »Spreiz deine Beine ganz weit für mich, Tom.«
    Er schob seine Füße weit auseinander. Amanda seifte ihre Hände ein und griff mit einer Hand um seinen Unterleib herum und mit der anderen zwischen seine Beine. Sie spielte mit seinen Hoden und liebkoste zugleich ganz vorsichtig seinen Schwengel von unten bis oben. Nach nur zwei Streicheleinheiten war er wieder voll erregt. Nach vier zuckte er bereits voller Leidenschaft.
    »Da! Siehst du? Und jetzt dreh dich wieder zu mir um, Tom.«
    Warmes Wasser strömte über Toms Kopf und seine Schultern. Es rann an seinem jugendlichen Körper hinab. Amanda beugte sich vor und leckte das Wasser auf, das über die weiche Haut seiner Brust strömte, dann öffnete sie die Lippen, um das Wasser in den Mund fließen zu lassen. Sie drückte den offenen Mund gegen ihn, bis er vom heißen Wasser überlief. Kurz überlegte sie, ob sie vor ihm auf die Knie gehen und ihn in ihren Wassermund nehmen sollte. Sie könnte mit dem Wasser auf seinem Schwanz gurgeln, das fühlte sich bestimmt toll an. Doch sie beschloss, diese Idee für jemanden aufzuheben, der es wirklich zu schätzen wüsste – und der nicht sofort wieder abspritzen würde.
    Amanda öffnete die Tür der Dusche und verließ die Kabine. Sie zog Tom an seinem harten Schwengel hinter sich her. Irgendwie schaffte er es, auf dem Weg ins Schlafzimmer seiner Mutter ein Handtuch zu greifen, aber Amanda ließ ihm keine Zeit, sich erst noch abzutrocknen. Sie drehte ihn mit dem Rücken zum Bett und versetzte ihm einen Stoß gegen die Brust. Er fiel flach auf den Rücken. Seine Rute entglitt Amandas Hand. Sie ließ sich mit einem Plumps neben ihn fallen und beugte sich über ihn.
    »Du willst also lernen, wie man richtig küsst, ja?«
    Er nickte.
    »Leg eine Hand in meinen Nacken. Deine Finger vergräbst du in meinen Haaren. Mädchen mögen es, wenn jemand ein bisschen an ihren Haaren zieht.«
    »Ist das wahr?«
    »Die meisten schon. Mir gefällt’s jedenfalls.« Rasch relativierte sie ihre Worte: »Zumindest habe ich es genossen, als ich noch viel jünger war.« Es käme ihr jetzt nicht gerade gelegen, wenn sie ihm ihre unterwürfige Seite offenbarte. Jedenfalls nicht, solange sie diesen Jungen beherrschen wollte. »Und mit der anderen Hand berührst du meine Brust. Spiel ruhig ein bisschen mit ihr. Gut. Jetzt legst du den Kopf etwas auf die rechte Seite und drehst mir dein Gesicht zu. Öffne deine Lippen. Nein, nicht so! Das ist ja, als wolltest du mich in einem Stück verschlingen! Öffne sie einfach, mehr nicht. Und jetzt ...«
    Sie fuhr mit den Händen über seinen nackten Bauch und ging noch tiefer. Seine Rute schmiegte sich in ihre Hand. Amanda beugte sich weiter vor und atmete den sauberen Geruch ein. Sie nahm seinen Anblick tief in sich auf – er war so frisch, so begehrenswert jung und unverdorben. Toms Mund wirkte wirklich fast weiblich. Erst kürzlich hatte sie einen vergleichbaren Mund gesehen. Nur bei wem? Ach ja, Nola. Wenn sie Tom küsste, wäre es ein bisschen auch so, als würde sie ihre Empfangsdame küssen, nur dass das Mädchen vermutlich etwas mehr Übung darin hätte. Nein, sogar viel mehr. Mit Roger zum Beispiel.
    Sie biss heftig in Toms Unterlippe.
    »Autsch!«
    »Tut das weh? Hier, ich küsse den Schmerz wieder weg.« Sie verspürte nicht das geringste Bedauern. Ganz im Gegenteil, sie schien sich ja allmählich in eine richtige Schlampe zu wandeln. Amanda knabberte und saugte an Toms geschundener Lippe.
    Er entspannte sich. Ihre Zunge schlüpfte in seinen Mund. Er schmeckte nach Pfefferminz. Entweder hatte er vorher ein Atemfrischbonbon genommen oder sich die Zähne geputzt, bevor er unter die Dusche ging. Ein wirklich vielversprechender Anfang. Amandas Zunge erkundete behutsam seine, sie schmeckte die Ober- und Unterseite und probierte auch seine Spucke. Seine Zunge reagierte auf ihre. Zuerst war er geradezu aggressiv, aber mit einem heftigen Schlag gegen den Hinterkopf brachte sie ihn schnell zur Räson. Sobald seine Zunge gezähmt war, unterwies sie ihn in der Kunst zärtlicher Küsse.
    Ihre Fingerspitzen streichelten ihn zugleich ganz behutsam. Seine Hand umschloss zunehmend kühn ihre Brust. Tom begann zu keuchen. Obwohl Amanda ihn mit größter Vorsicht streichelte, spürte sie, dass er gleich ein zweites Mal kommen würde, wenn sie noch lange so weitermachten.
    Sie zog sich von ihm zurück und fiel auf den Rücken, die Beine weit

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