Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
gespreizt. »Und jetzt mach’s mir mit der Hand!«
»Wie bitte?«
»Du weißt schon – Spiel mit meiner Muschi.«
Tom richtete sich auf und stützte sich auf einen Ellbogen. Seine Berührung war zurückhaltend, als schüchtere ihn diese intime Körperregion, die zu liebkosen sie ihm erlaubt hatte, ein. Wenn er schon mal irgendwann die Muschi einer anderen Frau gestreichelt hatte, war er ein großartiger Schauspieler, denn er wirkte unsicher, als wäre es sein erstes Mal.
»Ich dachte immer, Mädchen hätten da Haare«, sagte er leise.
»Die haben wir auch. Ich wachse sie. Gefalle ich dir ohne Haare?«
»Oh ja, sehr! Ich hatte ja keine Ahnung ... Tut es sehr weh, dieses Wachsen?«
»Ja, aber ich finde, das ist es wert. Siehst du meine Schrunden und Falten?«
»Oh ja.« Er klang verträumt.
Amanda war inzwischen so erregt, dass ihre inneren Schamlippen wie Blütenblätter zwischen den äußeren erblühten. Toms Finger fanden mühelos ihren Weg in das Zentrum dieser Rose.
»Du bist so ...« Er keuchte.
»Ja, das bin ich«, antwortete sie, denn die »So heiß, so nass, so weich«-Rede hatte sie schon oft genug gehört. Manchmal hatte sie die sogar selbst benutzt, um Ro ... – naja, um einen Liebhaber richtig anzuheizen.
»... kompliziert«, vollendete er den Satz.
Ach ja, das war es, was sie bei diesen Jungs so sehr liebte. Ihre völlig unverbrauchte Sicht auf die Dinge. Sie musste ein Lachen zurückhalten. Er würde sonst denken, dass sie ihn auslachte, obwohl sie eigentlich nur total übermütig war, weil seine naive, nichtsdestotrotz sehr zutreffende Beschreibung ihrer weiblichen Intimregion ihr so viel Spaß machte.
»Willst du es dir mal genauer ansehen?«
»Darf ich denn?«
»Ja, mach ruhig.« Amanda nahm beide Hände zur Hilfe, um die äußeren Schamlippen nach unten und zur Seite zu drücken. Sie präsentiere ihm schamlos ihre Möse.
Tom kniete zwischen ihren Füßen auf dem Teppich vor dem Bett. »Oh! Sie sind ja so rosig. Und da ... Da ist eine kleine Beule weiter unten, und ...«
»Schau dir lieber die kleine Beule weiter oben an. Hier.« Amandas Zeigefinger zog die kleine Kapuze aus Haut zurück und zeigte ihm ihre empfindliche Klitoris, die darunter verborgen war. »Das ist das Lustknöpfchen, Tom. Dieses Knöpfchen macht die Mädchen glücklich. Befeuchte einfach deine Fingerspitze, und streichle es ganz vorsichtig. Es ist zuerst recht empfindlich, aber dann wird es zunehmend erregt.«
Sie schnappte absichtlich nach Luft und erbebte, als er sie das erste Mal versuchsweise berührte. Wenn schon ein Mann gern glaubte, dass seine Berührung eine Frau wild machte, war ein Junge da bestimmt nicht anders.
»Lass den Finger kreisen«, riet sie ihm. »Immer in die Runde. Das ist gut. Oh ja, das ist sehr gut.« Sie verstummte, um eine Weile einfach dieses Gefühl zu genießen. Dann sagte sie: »Jetzt mit der Zunge, Tom. Leck das Knöpfchen. Zeig mir, was für ein großartiger Mann du bist. Gut. Ganz vorsichtig wie vorhin beim Küssen, einfach lecken ... Wunderbar! Und jetzt kannst du mich gleichzeitig fingern, aber hör nicht auf, mich zu lecken, hörst du? Geh mit den Fingern leicht nach oben, Tom. Ja, genau. Da. Du kannst auch mit zwei Fingern ... oh ja. Genau da oben sollst du mich berühren. Ein bisschen höher noch. Höher! Jetzt nach rechts. Gut! Fühlst du das? Diese raue Stelle? Das ist mein G-Punkt. Wenn du weißt, wo die Klitoris und der G-Punkt einer Frau sind, kannst du sie schier um den Verstand bringen, das versichere ich dir, Tom. Und jetzt berühr mich da drin. Ganz zärtlich und liebevoll. Jetzt darfst du allmählich ein bisschen heftiger massieren. Fick mich mit den Fingern. Und leck mich schneller. Ein bisschen mehr nach links – genau da. Gut, Tom. Das ist es, was ich jetzt brauche. Leck und berühr mich, Tom. Nicht aufhören! Im Gegenteil, mach’s noch heftiger. Nur lecken und reiben ... Ich mag es, wenn du einen Rhythmus findest, Baby. Hast du den Rhythmus? Oh ja. Genau, beides findet in einen gemeinsamen Rhythmus, ja, ja, genau so! Mach so weiter. Etwas schneller! Das ist gut, Oh, das ist gut! Baby, ich bin jetzt ganz nah dran. Hör nicht auf, ist das klar? Baby, gleich komme ich. Bereit? Bist du bereit? Oh ja! Verdammt, ja! Oh ... fuck, fuck, fuck!«
Amanda zog die Knie an die Brust, als ihr Orgasmus über ihren Körper hinwegrauschte. Sie ballte die Hände zu Fäusten, spürte sein sandfarbenes Haar zwischen den Fingern und hielt seinen Kopf unten zwischen ihren
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