Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
gefallen, grub sie die Fingernägel tief in seine Brust. Er wimmerte, und die Nägel hinterließen sichtbare Spuren. Daraufhin schlang Amanda die Arme um ihn und drückte ihre Lippen auf seine Brust. Ihre Zunge erkundete die kleinen halbmondförmigen Vertiefungen, die ihre Fingernägel auf seiner empfindlichen weißen Haut hinterlassen hatten.
Tom pumpte hart und ganz langsam in sie. Ob von seinem Instinkt geleitet oder eher zufällig, wusste sie nicht, aber die Spitze seines Schwengels rieb ihren G-Punkt. Sie stöhnte.
Vielleicht war das für ihn das Zeichen. Vielleicht konnte er sich auch einfach nicht länger zurückhalten. Er ließ alle Zurückhaltung fahren und pumpte schneller in sie. Amanda packte sein Haar und zog sein Gesicht zu ihr herunter. Die andere Hand fuhr zwischen ihre Körper und fand Amandas Klit. Sie verschwendete keinen Gedanken daran, dass es auch für Tom ein gutes Gefühl war, wenn sie kam. Nein, sie bearbeitete einfach nur in fieberhafter Eile ihre Klit. Amanda zischte, und das spornte ihn noch mehr an. Irgendwie gelang es ihr, sich eigenhändig noch einmal zum Höhepunkt zu bringen – und dieser Höhepunkt war verdammt gut! –, ehe er sich in ihr verströmte.
Sein Gesicht verzerrte sich. Ein halbes Dutzend Mal schrie er »Ja!«, dann ein halbes Dutzend Mal »Fuck!«, ehe er schließlich neben ihr auf der Matratze zusammenbrach.
»War das schön?«, fragte sie ihn. »Du machst auf mich den Eindruck, als habe es dir gefallen.«
»Es war fan-fuck-tastisch!« Er stöhnte. »War ich zu laut? Sah ich dabei dämlich aus?«
»Du hast wunderschön ausgesehen, Baby. Attraktiv, meine ich. Glücklich. Und du warst nicht im Geringsten zu laut. Du bist einfach schön gekommen.« Sie setzte sich auf. »Da fällt mir was ein. Sag mal, Tom, hat schon mal ein Mädchen deinen Samen geschluckt?«
Er schüttelte den Kopf.
»Aber du bist schon mal im Mund eines Mädchens gekommen, oder?«
»Äh ... nein ...«
»Hat schon mal eine deinen Schwanz gelutscht?«
»Noch nie.«
»Das ist ja schrecklich! Da muss ich mich sofort drum kümmern. Wenn du erlaubst?«
»Worum wollen Sie sich ... kümmern?«
»Ich will deinen Schwanz lutschen. Dich zum Höhepunkt bringen und jeden einzelnen Tropfen schlucken.«
Tom stöhnte: »Oh, verfluchte Scheiße, aber ja! Bitte!«
»Du solltest nur in Zukunft daran denken, egal, wie viele Mädchen dir den Schwanz lutschen – ich war die Erste«, erklärte Amanda ihm.
»Das werde ich nicht vergessen. Ich werde immer an Sie denken, Ms Garland. Sie sind wunderbar. Ich ... ich liebe ...«
Amanda warf ihm einen strengen Blick zu. Es gab keinen Grund, ihr mit zuckersüßen Liebeserklärungen zu kommen. Er liebte sie schließlich nicht.
Er wurde knallrot. »Ich liebe es«, beendete er seinen Satz lahm.
Tom stützte sich auf einen Ellbogen und maß seine schlaffe Männlichkeit mit einem prüfenden Blick. »Aber er ist ... weg.«
»Du meinst, weil er schlaff ist? Das ist okay, Tom. Du wirst schon sehen.« Amanda drehte sich auf dem Bett um und hob Toms Bein, sodass sie ihre Wange auf die Innenseite seines Schenkels legen konnte. Er war tatsächlich total erschlafft, mehr als nur ein bisschen zusammengeschrumpft. Sie hob mit Zeigefinger und Daumen seine Schwanzspitze leicht an, öffnete die Lippen und nahm ihn in den Mund. Amanda ließ ihn einfach schwer auf ihrer Zunge ruhen. Nach etwa einer halben Minute spürte sie ihn in ihrem Mund zucken. Es brauchte kein weiteres Zutun von ihr, dass er wieder zuckte, dann sogar ein drittes Mal. Langsam wurde er dicker und länger, er hob sich und wurde steif. Nach einer Minute erfüllte er ihren Mund mit seiner imposanten Größe.
Unwillkürlich musste Amanda schlucken. Tom reagierte sofort. Seine Hüfte bewegte sich leicht und stieß seine Rute tiefer in ihren Mund. Amanda drückte seinen Oberschenkel, damit er wusste, dass er jetzt besser stillhielt. Ihre Zunge umkreiste seine harte Eichel. Sie drehte den Kopf leicht und ließ seine Schwanzspitze in ihre Wange gleiten. Amanda schnappte nach Luft. Tom zuckte. Sie hob den Kopf und ließ ihn tief in ihren Mund gleiten. Es war gar nicht schwer, den Würgereflex zu überwinden. Sie nickte zufrieden, während Tom unter ihr stöhnte.
Amanda fand Toms Hand und legte sie auf ihren Schamhügel. Der Junge verstand diesen Hinweis. Er schob einen Finger in sie, während der Daumen sich auf ihr Knöpfchen legte. Unglaublich, wie schnell er die Grundlagen lernte, wie man einer Frau Lust bereitete!
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