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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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tun?«
    Nicken.
    »Wie ist es mit Videos, auf denen es Jungs anderen Jungs besorgen?«
    Amanda bedeutete Nola, aus ihrer Deckung zu kommen.
    Ruperts Oberkörper zuckte, sein Kopf schwankte in einer Mischung aus Nicken und Kopfschütteln.
    »Ist das die Antwort auf meine Frage? Oder ist meine Frage zu kompliziert für ein eindeutiges Ja oder Nein?«
    Nola musste ein Kichern unterdrücken, während sie über Amandas Schreibtisch kletterte.
    Rupert nickte als Antwort auf Amandas Frage.
    »Hast du dir vor allem Dreier angeguckt? Zwei Männer mit einer Frau oder zwei Frauen, die es einem Mann besorgen?«, fragte sie.
    Nicken.
    »Aber wenn es zwei Männer sind, berühren die sich doch manchmal zufällig, nicht wahr? Manchmal berühren sich ihre Geschlechtsorgane, hm? Wenn zum Beispiel der eine Mann das Mädchen vögelt und der andere sie in den Arsch bumst, ist doch ein gewisser Kontakt kaum zu vermeiden, oder?«
    Nicken.
    »Hast du gesehen, wie sich drei Menschen küssen? Also die Zungen von zwei Männern mit einer Frau oder zwei Frauen mit einem Mann sich berühren?«
    Nicken.
    »Hat es dich erregt, dir das anzusehen?«
    Ein zögerliches Nicken.
    »Wenn Menschen aus Spaß Sex haben, ist es toll, diese Erfahrung zu teilen. Ein bisschen ist das wie eine Party. Zwei Männer können eine Frau teilen oder zwei Frauen einen Mann – und Menschen in beliebiger Kombination und Anzahl können Spaß miteinander haben. Sie müssen einander bloß mögen oder zumindest nicht allzu sehr verabscheuen. Verstehst du, was ich meine? Wäre besser, wenn du es verstehst, denn schließlich hat es dir Spaß gemacht, als Nola, du und ich uns vergnügt haben, nicht wahr?«
    Wieder ein Nicken.
    »Was wäre, wenn du und ich es zusammen mit einem sehr guten Freund von dir tun würden? Könntest du damit umgehen?«
    Rupert zuckte mit den Schultern.
    »Du siehst gern beim Sex zu, das hast du mir erzählt. Wie wäre es, wenn du zusiehst, wie ich einem guten Freund von dir den Schwanz lutsche? Einem Freund, dem du vertraust? Dann könntest du erst zuschauen, und statt dir danach einfach nur einen runterzuholen, könntest du mich lieben. Würde dir das Spaß machen?«
    Sein Nicken war nachdenklich.
    »Hast du schon mal Bilder von Frauen gesehen, die diese Umschnalldildos tragen?«
    Sein Nicken war zuversichtlich.
    »Wie sie es einander besorgt haben?«
    Nicken.
    »Und du hast gesehen, wie Männer die Umschnallschwänze dieser Frauen gelutscht haben, stimmt’s?«
    Rupert legte nachdenklich den Kopf zur Seite, ehe er nickte.
    »Würdest du sowas auch machen?«
    Er wiegte den Kopf, ehe er heftig nickte, als sei dieser Gedanke sehr erregend.
    »Wie wäre es ... Hm, nein. Später kann ich dir immer noch weitere Fragen stellen. Jetzt muss ich erstmal deine Selbstbeherrschung prüfen. Du musst absolut still sitzen und darfst keinen Laut von dir geben, während mit deinem Schwanz gespielt wird. Ich warne dich, du wirst aufs Äußerste gereizt werden. Aber was auch immer mit dir geschieht, du darfst unter keinen Umständen reagieren. Wenn du es nicht länger erträgst und möchtest, dass ich damit aufhöre, sag einfach: ›Mehr nicht‹, und ich höre auf. In Ordnung?«
    Er grinste breit und nickte.
    Wie Amanda es geplant hatte, streckte Nola in diesem Moment die Hand aus und fuhr mit der Fingerspitze an der Unterseite von Ruperts hartem Schwengel hinauf. Auf Zehenspitzen schlich Amanda aus ihrem Büro und ließ die Tür weit offen.
    In Eggerdons Büro fand Amanda Paul, der auf sie wartete. Sie erklärte ihm so ziemlich dasselbe wie Rupert, bis hin zu dem »Zieh dich nackt aus«. Als er nackt, an Eggerdons gemütlichen Bürostuhl gefesselt und blind war, erklärte sie ihm: »Denk nur daran, dass dieses Spiel eine Prüfung ist. Eine Menge hängt davon ab, wie gut du dich machst – nicht nur, was deine Karriere betrifft, sondern auch dein Sexleben. Jetzt musst du still sein. Ich will kein Wort und keinen Laut von dir hören, es sei denn, du willst wirklich, dass ich aufhöre. Dann darfst du »Mehr nicht«, sagen. Ansonsten musst du stumm gehorchen. Du musst ...«
    Nach achtzehn Minuten schob sie Paul in ihr Büro und blieb an der Tür stehen. Nola spielte mit Rupert ein kleines Spiel: Sie zog mit einem Finger seinen harten Schwanz zu sich hinab, denn ihre Wange ruhte auf seinem Oberschenkel. Dort umschlossen ihre Lippen ihn ganz kurz und ließen dann von seinem Schwengel ab, der sofort wieder nach oben schnellte, wo sie ihn einfing und wieder hinabzog. Kluges

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