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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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Mädchen! So würde er niemals kommen, und diese langsame Tortur würde sein Interesse trotzdem wachhalten.
    Amanda schob Pauls Bürostuhl direkt neben Ruperts. Wie geplant stand Nola auf und bezog zwischen den beiden jungen Männern Position. Sie streichelte jetzt beide Schwänze gleichzeitig. Amanda öffnete die drei Knöpfe ihres Kleids und schlüpfte heraus.
    »Wir haben ja vorhin schon über Frauen geredet, die Umschnalldildos tragen«, sagte Amanda. »Ich möchte, dass du dir das vorstellst. Also, stell dir vor, wie ich oder vielleicht unsere kleine Nola so einen Dildo tragen. Sie ist ein hübsches kleines Ding, findest du nicht auch?«
    Beide jungen Männer nickten. Sie waren sich der Gegenwart des anderen überhaupt nicht bewusst.
    Während Amanda im Plauderton mit den beiden redete, schnallte sie sich ein Geschirr um und zog die Gurte fest. Ein lebensechter, zwanzig Zentimeter langer, knallroter Gummidildo steckte bereits in der dafür vorgesehenen Fassung.
    Beide jungen Männer nickten wieder.
    »Da bin ich deiner Meinung. Stell dir nur ihren hübschen, schlanken Körper vor. Ihre kleinen süßen Brüste, ihr gerundeter kleiner Arsch. Stell dir vor, wie sie nackt ist bis auf dieses Geschirr um ihre Hüfte und einen sehr realistischen riesigen Plastikpenis, der vor ihr aufragt. Siehst du sie?«
    Wieder nickten beide. Amanda übernahm nun von Nola die Aufgabe, beide Männer zu streicheln, damit die junge Frau sich ebenfalls mit einem Umschnalldildo ausstaffieren konnte. Ihrer war schwarz wie die Nacht.
    Amanda erzählte weiter: »Und jetzt stellt euch vor, wie ich auch so einen Umschnalldildo trage. Und Nola geht vor mir auf die Knie, um den Gummischwanz, den ich trage, ordentlich zu verschlingen. Ist das nicht ein aufregender Anblick?«
    Heftiges enthusiastisches Nicken.
    »Wie wäre es, wenn du derjenige bist, der an meinem falschen Schwanz lutscht? Oder du und Nola, wie ihr euch dabei abwechselt. Wie wäre es, wenn ich Nola mit meinem Umschnalldildo in den Arsch bumse? Würdest du gern zusehen, wie ich sie in den kleinen engen Arsch ficke?«
    Ihr Nicken wurde geradezu manisch. Nola übernahm es jetzt wieder, die Schwänze zu streicheln.
    Amanda schnurrte: »Weißt du was? Ich wette, Nola würde Gefallen daran finden, wie du an meinem Dildo lutschst. Nein, besser: Wenn sie hier wäre, bin ich sicher, es würde ihr gefallen, mir dabei zuzusehen, wie ich meinen harten Plastikschwanz tief in deinen Arsch ramme und dir einen richtig ordentlichen Arschfick verpasse.«
    Nola grinste und nickte ebenso eifrig wie die beiden Männer. Ihre Finger schlossen sich etwas fester um die beiden Schwänze.
    Um ihren Plan etwas mehr voranzutreiben, sagte Amanda: »Wie wär’s, wenn wir uns jetzt mal was richtig Versautes vorstellen? Du könntest Nola in den Arsch bumsen, während du deine Arme um sie legst und ihren Plastikschwanz bearbeitest, als wäre sie ein Junge, den du wichsen willst. Und während du sie in den Arsch fickst, bumse ich dich mit meinem Gummipimmel in deinen Arsch.«
    Der Ausdruck auf den Gesichtern der beiden jungen Männer verriet ihr mehr als ihr heftiges Nicken. Es war fast so, als wären die Szenen, die sie schilderte, umso erregender für die beiden jungen Männer, je perverser sie waren.
    Amanda machte also weiter. »Und wenn ich dir jetzt sage, dass Nola genau in diesem Augenblick bei uns ist und dass wir beide Umschnalldildos tragen?«
    Rupert öffnete den Mund, doch ehe er einen Laut von sich geben konnte, legte Nola ihren Mund auf seinen.
    »Denk an die Regel, dass du still bleiben sollst!«, fauchte Amanda, sobald Nolas Lippen sich von Ruperts gelöst hatten.
    Paul runzelte die Stirn. Er verstand offenbar nicht, warum Amanda das noch mal extra betonte. Nolas Finger streichelten ihn jetzt etwas heftiger, und schon bald hatte er seine kurze Verwirrung vergessen.
    Gleichzeitig traten die Frauen jetzt hinter die Stühle und öffneten die Lederriemen, die ihre Gefangenen auf die Stühle fesselten.
    »Jetzt werde ich dich ein Stück bewegen«, sagte Amanda. »Ich will damit deinen Gehorsam und dein Feingefühl prüfen. Lass dich einfach von meiner Berührung leiten. Egal, was mit dir geschieht, du lässt es einfach passieren. Gib keinen Laut von dir, verstanden? Nur wenn du das Spiel beenden möchtest, darfst du ›Mehr nicht‹ sagen, okay? Ansonsten will ich absolut nichts von dir hören.«
    Nola führte Rupert von seinem Stuhl weg. Sie stieß ihn hier und stupste ihn da, bis er sich gehorsam auf

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