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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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alle viere niederließ.
    Jetzt nahm Amanda eine von Pauls Händen und führte sie zu dem Dildo, den sie umgeschnallt trug. Er streichelte ihn anfangs noch etwas zögernd, aber schon bald gewann er an Sicherheit, zumal sie seine Bewegungen mit der Hand an seinem Schwengel imitierte.
    Jetzt war Amanda dran. Sie führte Paul an seinem Schwengel gepackt und drückte ihn auf die Knie. Er war nur dreißig Zentimeter von Rupert entfernt und kniete im rechten Winkel neben dem anderen Mann. Die Frau und das Mädchen spreizten zugleich die Arschbacken ihrer Opfer. Sie gaben reichlich Gleitgel auf ihre Plastikpimmel und führten die Spitzen zwischen die Arschbacken. Vorsichtig drückten sie gegen die Rosetten.
    Amanda sprach weiter: »Ich habe gesagt, das Spiel sei auch gewissermaßen eine Prüfung. Das ist es auch. Es geht hier um Verderbtheit und um Vertrauen – und um deine Männlichkeit. Ein Mann muss sich schon seiner selbst sehr sicher sein, um sich von einer Frau in den Arsch bumsen zu lassen. Genauso ist es ja bei einer Frau: Sie muss sich ihrer Weiblichkeit sehr bewusst sein, ehe sie sich von einem Mann so nehmen lässt.«
    Sie gab Nola das verabredete Signal. Gleichzeitig übten sie sanften Druck aus.
    Amanda fuhr fort: »Ich mag es, wenn mein Liebhaber sich seiner selbst sicher ist. Und ich mag es, wenn er verdorben ist. Bist du das? Verdorben und selbstsicher?«
    Beide jungen Männer nickten.
    »Verdorben und sicher genug, dass es für dich okay ist, wenn wir einen vierer machen, vorausgesetzt der andere Mann hat genauso viel Lust drauf wie du?«
    Beide zögerten, aber dann nickten Rupert und Paul.
    »Also gut ...« Amanda kauerte über Paul.
    Nola kniete derweil über Ruperts Rücken. Sowohl die Frau als auch das Mädchen griffen nach unten und packten den Schwengel ihres willigen Opfers.
    »Jetzt!« Amanda stieß tief in Pauls Rektum, während Nola zugleich dasselbe bei Rupert machte. Sie blickten einander an und grinsten zufrieden. Es fühlte sich seltsam und erregend an, was sie gerade taten.
    Rupert grunzte, aber Paul bemerkte es nicht. Er schien wohl zu glauben, dass Amanda diesen Laut von sich gab, denn er drängte nur noch williger gegen Amandas Plastikpimmel. Die Frau und das Mädchen blickten einander an, während die Männer unwillkürlich gegen die Plastikdildos drängten. Als die Muskelstränge an Ruperts Hals hervortraten und sein Gesicht sich rötete, wurde Nola langsamer, während Amanda ihre Geschwindigkeit erhöhte. Das richtige Timing war sehr wichtig.
    Irgendwie, weniger dank Geschick, sondern eher zufällig, knurrten beide Männer zugleich, und ihre beiden harten Schwengel verspritzten ihre Gischt auf den Fußboden. So schnell wie möglich drehten Amanda und Nola die beiden Männer auf die Seite und nahmen ihre Eicheln in den Mund, um ihnen die zweite Ladung auszusaugen. Erst nachdem sie auch damit fertig waren, nahmen sie den Männern die Augenbinden ab.
    Die beiden blickten einander in diesem Augenblick an, in dem sie höchst verletzlich waren.
    Amanda wischte sich den Mund ab. »Seht nur, wie viel Spaß man zu viert haben kann, wenn alle vier gut befreundet sind und sich nicht von dummen Gefühlen oder Besitzgier leiten lassen.«
    Die Männer wirkten etwas bedröppelt, aber dann grinsten sie erst Amanda und dann den anderen an.
    Amanda löste die Gurte. »Für heute haben die Frauen genug für die Männer getan. »Komm, Nola, wir tauschen. Lass uns den beiden Jungs mal zeigen, wie schnell wir sie wieder hart bekommen, wenn wir unsere Münder geschickt einsetzen und ihnen der Genuss winkt, jetzt noch eine Frau zu vögeln. Außerdem haben wir hier noch zwei kleine, enge Ärsche, die mal ordentlich von ihren Schwänzen gebumst werden wollen.«
    Es lief doch eigentlich ganz gut, fand Amanda. Aber trotzdem war sie ein bisschen enttäuscht. Nachdem sie und Nola von beiden Männern von vorne und von hinten genommen worden waren und die Männer sich allmählich damit wohlfühlten, es der einen Frau zu besorgen, während sie die andere Frau küsste und liebkoste, waren sie vollkommen ausgelaugt. Amanda hatte insgeheim gehofft, sie könnte sich zum ersten Mal gleichzeitig in Möse und Arsch ficken lassen, aber auch Männer hatten anscheinend ihre Grenzen.
    Sogar junge, vor Lebenskraft strotzende Männer.

18
    Amanda und Nola holten beim Chinesen zwei große braune Papiertüten mit Essen und trugen sie zur Einkaufsabteilung. Die Tische in dem großen Büro waren zusammengeschoben, damit sie eine große

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