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Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
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sagte: »Spiel mit dir, Nola. Zeig mir, wie du es dir machst, wenn du alleine bist.«
    Nola nickte. »Ja, Ms Amanda.« Sie biss sich auf die Unterlippe und schob einen Finger tief in sich hinein, den sie dann nach oben bog und ein Dutzend Mal auf und ab bewegte. Während sie an sich herumspielte, schwollen ihre Schamlippen an und öffneten sich. Nun waren auch die rosigen inneren Schamlippen zu erkennen, an deren Rändern tiefes Rot pulsierte. Nola beugte sich vor, um einen Blick auf ihre Muschi zu werfen.
    »Benutzt du einen Spiegel, um dir selbst dabei zuzusehen?«, fragte Amanda.
    Nola nickte.
    Amanda hatte nicht übel Lust, ihren Rock nun ebenfalls hochzuschieben und sich zu befriedigen. Aber das wäre eine völlig andere Sache – ein Spiel, bei dem zwei Frauen sich in Gegenwart der anderen befriedigten. Jetzt wollte sie das Spiel spielen, bei dem eine Sklavin sich vor den Augen ihrer Herrin erniedrigte. Wenn Amanda Sex mit jemandem wollte, der ihr ebenbürtig war, wollte sie lieber Meg anrufen. Sie hatten allerdings nicht mehr miteinander gesprochen, seit Meg sie angerufen und ihr für die Blumen gedankt hatte. Wenn Amanda ehrlich war, war sie nicht sicher, wie sie mit ihren Gefühlen für Meg umgehen sollte.
    Mit den Fingern ihrer anderen Hand spreizte Nola ihre Schamlippen und ließ ihren Finger nach oben zu ihrem Lustknöpfchen wandern. Die kleine rosige Perle war inzwischen auf die Größe einer großen Erbse angeschwollen und hatte sich unter der Hautkapuze hervorgewagt. Das schien nur die erste Vorbereitung zu sein, ehe Nola sich ganz in ihr Spiel vertiefte. Sie umfasste das empfindliche Knöpfchen mit Daumen und Zeigefinger und begann, die Finger vor und zurück zu bewegen. Wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal abspritzen wollte.
    Das sah interessant aus. Wenn Amanda nicht gerade den Einsatz eines Vibrators bevorzugte, rieb Amanda ihr Knöpfchen und schnippte dagegen. Sie hatte es auch schon getätschelt oder leicht dagegengeklapst, aber sie hatte noch nie daran gezogen. Das musste sie irgendwann mal ausprobieren – aber nicht jetzt.
    Die Finger der jungen Frau wurden hektischer. Sie legte den Kopf in den Nacken und atmete schwer.
    »Kommst du gleich?«, fragte Amanda.
    Nola nickte. Darum packte Amanda ihre Hand und zog sie einfach weg.
    »Was ist?« Das Mädchen zitterte voller Verlangen.
    Jetzt übernahm Amandas Hand die Rolle, die vorher Nolas Finger gespielt hatten. Sie zog und rieb die Klit rasend schnell, denn sie wollte Nola absichtlich schnell zum Höhepunkt bringen. Als der Orgasmus Nola überkam, sank sie rückwärts auf Amandas Schreibtisch und hob sich der Hand ihrer Chefin entgegen, ehe sie mit einer Mischung aus Seufzen und Schreien endgültig losließ.
    Ihr aromatischer, süßer Honig strömte aus ihrer Muschi. Nola schnappte nach Luft. »Danke, Ms Amanda. Das war so verdammt geil!«
    »Ich habe meine Meinung geändert«, sagte Amanda. »Du bist doch zu meiner Party eingeladen, auch wenn es eigentlich keine richtige Party ist. Du wirst meine Anweisungen genau befolgen müssen. Ich weiß, dass du das kannst. Nachdem ich mich entschlossen habe, dich mit einzubinden, werden wir noch mehr von den Dingen brauchen, die du mir besorgt hast. Die Sache steigt morgen Abend um acht Uhr. Und nun hör dir an, was ich vorhabe ...«

17
    Am nächsten Abend um zwanzig vor acht schoben Amanda und Nola den Schreibtisch durch Amandas Büro, bis er nur noch einen Meter von der Wand entfernt stand. Amanda suchte ein paar Sachen aus dem Karton und reichte sie ihrer rosahaarigen Empfangsdame. »Bring diese Sachen in Mr Eggerdons Büro. Du musst sie nicht verstecken, sondern kannst sie einfach auf seinen Schreibtisch legen.«
    Nachdem das Mädchen zurückgekommen war, erklärte Amanda ihr den Ablauf. »Am besten ziehst du dich schon mal aus. Rupert müsste in zehn Minuten kommen, und vielleicht kommt er sogar etwas früher.«
    Nola brauchte nur eine Sekunde, um ihr fließendes kurzes Organzakleid über den Kopf zu ziehen und beiseitezuwerfen. Amanda hatte ihr gestern eingeschärft, sie solle darauf vorbereitet sein, sich schnell zu entkleiden, weshalb sie außer dem dünnen Kleid, ihren rosa halterlosen Strümpfen und pink gemusterten hochhackigen Pumps aus Krokolederimitat nichts weiter anhatte. Amanda war ebenso bereit, sich rasch auszuziehen: Heute trug sie ein kurzes marineblaues Kleid mit weißen Tupfen und drei großen Knöpfen, die das Kleid vorne schlossen. Sonst trug sie nichts außer ihrer hellen

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