Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
bemerkte sie. Und das Bein, gegen das Nola sich so begierig drückte, war sein rechtes.
Trevor aß und fütterte zwischendurch Nola. Er steckte kleine Happen von den Scampi und den Shrimps zwischen ihre Lippen, und einmal beugte er sich über sie, um eine Auster von seinem Mund in ihren gleiten zu lassen. Seine große Hand knackte einen Hummerschwanz. Trevor hielt das Hummerfleisch, das er in einem Stück aus der Schale gezogen hatte, über seinen Teller und goss geschmolzene Butter darüber. Als er mit dem glitschigen, fünfzehn Zentimeter langen Stück weißem Hummerfleisch Nolas Lippen berührte, saugte sie es ganz langsam und zugleich gierig ganz in ihren Mund, bis es vollständig verschwand, ehe sie es in einem Stück wieder aus dem Mund gleiten ließ. Trevor schmunzelte. Nola saugte, ließ den Hummer herausgleiten und besorgte es dem Hummerfleisch, als wäre es ein Schwengel.
Jetzt blies Trevor die Kerzenflamme vom Stövchen unter der geschmolzenen Butter aus. Er wartete ein paar Sekunden, ehe er mit einem Finger die Temperatur prüfte. Das Ergebnis stellte ihn wohl zufrieden, denn er ließ die geschmolzene Butter erst auf Nolas einen Nippel, dann auf den anderen tropfen. Sie quiekte, als habe sie Schmerzen, aber keiner ihrer beiden Beobachter ließ sich von ihr täuschen.
Trevor zwirbelte eine buttrige Knospe zwischen Finger und Daumen. Nola wand sich. Amanda fand, sie übertrieb es.
Hatte Trevor eigentlich vergessen, dass sie auch noch da war?
Aber jetzt schaute er über den Tisch zu ihr herüber und fragte: »Ist dir mit der Jacke nicht ein bisschen zu warm?«
Amanda wollte ihm gerade erklären, dass alles in Ordnung sei, als sie das Glitzern in seinen Augen bemerkte. Natürlich! Weil Nola dabei war, dominierte er Amanda nicht über die Maßen. Deshalb war seine Frage in Wahrheit ein Befehl gewesen. »Ich könnte die Jacke aufknöpfen«, bot sie an.
Er nickte.
Absichtlich langsam hakte Amanda die einzelnen Verschlüsse nacheinander auf. Die ganze Zeit beobachtete Trevor sie. Nachdem jedes einzelne Flechtband geöffnet war, klaffte die Jacke ein Stück auf, weil ihre eingezwängten Brüste nach außen drängten. Endlich öffnete sich die Jacke vollständig. Ihre Nippel waren aber noch unter dem Stoff verborgen, weshalb Amanda sich nach der Flasche mit Burgunder vorbeugte. Ihre linke Brust war für ein paar Sekunden in ihrer ganzen üppigen, von einem rosigen Nippel gekrönten Pracht zu sehen.
Trevor grinste zufrieden. »Sehr hübsch. Also gut, Amanda. Komm her.« Er machte eine Pause, ehe er hinzufügte: »Bitte.«
Amanda gehorchte und stellte sich so hin, dass ihre Zehen Nolas Sofakissen berührten. Ihr Rock strich über die Taille der jungen Frau. Trevors rechte Hand zog Amanda zu sich nach unten. Seine Zunge, diese überaus männliche und starke Zunge, drang zwischen ihre Lippen, die sich ihm bereitwillig öffneten. Er drang in ihren Mund ein. Amanda spürte, wie er mit der anderen Hand Nolas Kopf dirigierte, bis Amanda die Lippen und Zähne der jungen Frau um ihren linken Nippel spürte.
Amanda hatte Angst, das Gleichgewicht zu verlieren, zumal die Korsage um ihre Taille sie behinderte. Sie stützte sich mit einer Hand auf dem Tisch ab und hielt sich mit der anderen an der Rückenlehne von Trevors Stuhl fest.
Nola saugte und knabberte an Amandas Nippel und sandte ein heftiges Ziehen durch ihre Brust. Zugleich waren Trevors Finger eifrig mit ihrem Unterleib beschäftigt und öffneten die Schnalle ihres Gürtels. Der Samt glitt über ihre Hüfte und Oberschenkel hinab und bauschte sich auf dem Boden. Jetzt war ihre Scham vollständig nackt. Trevors Handfläche drückte ihre Oberschenkel auseinander. Mit Daumen und Fingern bearbeitete er ihre Schamlippen, und sie spürte, wie sie bei dieser rüden Behandlung anschwoll. Er neckte und reizte sie, aber als sie schwer und für ihn bereit waren, damit er seine riesigen Finger in ihr vergraben konnte, zog er sie einfach zurück.
Amanda konnte schlecht protestieren, solange seine Zunge ihren Mund in Besitz hatte. Durch halb geöffnete Augen beobachtete sie, wie er nach einem weiteren Hummerschwanz suchte und ihn fand. Erneut kippte er geschmolzene Butter über das weiße Fleisch. Und dann ... Oh ja, sie konnte immer darauf vertrauen, dass Trevor sie schockierte. Gott, das war wirklich obszön! Sie spürte das feste, feuchte Hummerfleisch, das sich gegen die geöffneten Lippen ihrer Möse drückte und in sie eindrang. Der Hummerschwanz erfüllte sie, er
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