Die Schwester meines Freundes!
verbrachte seine gesamte Freizeit mit meinem Bruder Lukas.
Erschrocken schloss ich meine Beine, doch ich hatte den Vibrator vergessen, der sich bemerkbar machte und mich zwang die Schenkel wieder zu öffnen.
Der kleine Teufel in mir, übernahm jedoch gleich die Vormacht und ich tat etwas, was mir ansonsten im Leben nicht eingefallen wäre.
Ich spreizte meine Schenkel soweit ich konnte, holte langsam den Vibrator aus meiner Vagina und führte ihn zu meinem Mund, wo ich begann ihn abzuschlecken. Mein Schleim war süßlich und roch intensiv nach Orgasmus.
Die Schenkel ließ ich geöffnet, sodass Henri einen guten Blick auf meine Schamlippen hatte, die sich langsam wieder schlossen.
Wie festgenagelt stand er da und beobachtete mich. Ich sah die Ausbeulung, die in seiner Hose wuchs.
Erst als mein Orgasmus abgeklungen und der Vibrator saubergeleckt war, schloss ich meine Beine und setzte mich auf.
Sein Blick löste sich von meinem Unterleib und richtete sich auf mein Gesicht.
„Äh...", begann er zu stammeln. „Entschuldige... ich wollte nicht...“
„Hast du aber!" entgegnete ich spitz und vorwurfsvoll.
„Ich... wollte... nur... ähhh. Ich habe gesehen, dass jemand im Haus ist und dachte, es wäre dein Bruder.“
„Ist dir schon aufgefallen, dass an unserem Haus eine Klingel ist?“
„Ja... ähh... das weiß ich, aber die Haustür stand offen.“
Mist!
Ich hatte vergessen die Tür hinter mir zu schließen.
Er nahm den Blick immer noch nicht von mir. Er sog den Anblick meines Körpers förmlich auf. Meine schlanken, angewinkelten Beine, meine jungen, festen Titten und die steifen Nippel.
Der Teufel hatte immer noch Besitz über mich.
„Gefällt dir was du siehst?"
„Ähh...“
In Zeitlupe drehte er den Kopf beiseite und murmelte: „'tschuldigung."
Er wollte gerade gehen, als ich ihn zurückrief.
„Halt! Henri, komm sofort zurück!"
Meine Aufforderung kam mit scharfer Stimme. Er schlich zurück zu meiner Tür und sah mich wie ein Häufchen Elend an. Den Blick hatte er verlegen gesenkt, wie ein Schüler, der beim Rauchen auf der Schultoilette erwischt wurde.
„Was ist denn noch?" murmelte er.
„Komm her. Sofort!" befahl ich sehr dominant.
Sein betroffener und verwunderter Gesichtsausdruck wich der Überraschung. So einen Ton hätte er wohl nicht erwartet.
„Ich soll... zu dir hinein kommen...?"
„Ja!"
Er trottete hinein und blieb gut einen Meter vor mir stehen.
„Komm noch etwas näher!"
Er kam auf Armlänge an mich heran und versuchte mit mäßigem Erfolg seine Neugier zu überspielen. Seine Augen glitten gierig über meinen Körper.
„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet!"
„Welche...", er schluckte. „Welche Frage...?"
Der arme Henri war so überrumpelt, dass er wohl wirklich nicht mehr wusste, was ich ihn gefragt hatte.
„Ich habe dich gefragt, ob dir gefällt, was du siehst."
Nun nahm sich Henri die Zeit meinen Körper ausführlich in Augenschein zu nehmen. Offensichtlich hatte er das als Erlaubnis verstanden mich zu begaffen.
„Ähh... ja... natürlich! Du bist wunderschön, Naomi.“
Ich streckte den linken Arm vor und drückte sie von unten gegen die Beule in seiner Hose.
„Mehr nicht?"
Was war bloß mit mir los?
Wie eine Katze, die genüsslich eine Maus jagt, nahm ich ihn mir vor und gab ihm keine Chance auf entrinnen.
„Doch... natürlich..."
„Natürlich was?"
Ich verstärkte den Druck auf seine Hose mit dem Erfolg, dass sein Schwanz weiter anwuchs.
„Du bist sehr... sexy... eine echte Blondine, dass wusste ich nicht", erklärte er nach einem Blick auf meine blonde Schambehaarung.
„Magst du Schamhaare?“
„Oh ja, sehr. Komplett nackt sieht aus, wie bei einem kleinen Kind. Ich bin aber nicht pädophil veranlagt.“
„Bist du wegen meiner Schamhaare so erregt?"
„Nicht nur, dein gesamter Körper ist sexy.“
Ich schlug mit der Hand auf die Ausbeulung, was ihn er mit einem Schmerzlaut quittierte.
„Und das gibt dir also das Recht mich anzugaffen und dich an mir aufzugeilen, du notgeiles Schwein?"
Ich erhöhte den Druck auf seinen harten Penis.
„Nein, natürlich nicht", gab er sofort kleinlaut bei.
„Okay", erwiderte ich nach kurzer Überlegung. „Ich denke, wir machen einen kleinen Deal. Nachdem du mich dabei beobachtet hast, wie ich es mir selbst gemacht habe, ist es doch nur fair, wenn ich dir dabei zusehen darf, wie du masturbierst, richtig?"
„Du willst, dass ich hier vor dir wichs... ähhh... onaniere?" kam es
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