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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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schlecht für mein Karma!
    Aber er hatte bereits wieder seine Zunge in meine Spalte geschoben.
    Mist! Mein Karma könnte ich auch in meinem nächsten Leben reinigen.
    „Willst du mich ficken?"
    Der beste Freund meines Bruders zögerte nur kurz.
    „Ja, schon... ähhh."
    „Aber?"
    „Bist du sicher, dass du das willst? Du hast mich in den letzten Jahren nicht einmal bemerkt und jetzt willst du Sex mit mir?“
    „Das Problem von euch Männern ist, ihr redet zu viel!“
    Henri stand langsam auf.
    Sein dicker, steifer Schwanz wippte vor ihm auf und ab. Er sah lecker aus! Die Eichel zeigte genau auf meine aus purer Vorfreude halbgeöffnete Vagina.
    „Komm!"
    Es war nur ein Wort. Ich nahm meine Schamlippen in beide Hände und zog sie auseinander.
    „Sie wartet auf dich! Komm, fick mich!"
    Henri war doch nur ein Mann, das heißt, sein Blut war in seinen Unterleib gewandert. In seinem Gehirn herrschte daher eine Unterversorgung. Ich hätte von ihm alles verlangen können!
    In Nullkommanichts hatte er sich komplett ausgezogen. Er war sehr gut gebaut, schlank, muskulös, ein achtzehnzehnjähriger Adonis.
    Lecker!
    Er krabbelte zu mir aufs Bett und legte sich zwischen meine Beine. Ich nahm seinen harten Penis und steuerte ihn zu meiner blondbehaarten Spalte. Mit einem einzigen Stoß rammte er seinen Prügel in meine Lustgrotte.
    Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen.
    Dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.
    Meist hatten die Kerle angefangen, mich hart durchzuficken, zu rammeln wie ein liebestolles Karnickel.
    Nicht so Henri!
    Der achtzehnjährige Freund meines Bruders hatte sich unter Kontrolle.
    Er ließ es langsam angehen, rotierte sein Becken, stieß seinen Schwanz in jede Gegend meiner Scheide.
    Himmel! War das gut!
    „Mhmmmm...", brummte ich, „... ja... gut! Mach weiter!"
    Seine linke Hand ergriff meine rechte Brust, walkte sie, spielte mit ihr, liebkoste sie, zwirbelte den Nippel, ohne im Mindesten mit seinen geilen Stößen aufzuhören.
    Ein Multifunktionsficker! Geil!
    Unsere Gesichter näherten sich und unsere Lippen berührten sich. Ich öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge vorschnellen. Gierig saugte er sich daran fest. Die Wärme der Lust durchflutete meinen Körper.
    „Henri! Henri! Das hatte ich dir gar nicht zugetraut!"
    Küssend fickten wir uns immer ungestümer. Nach meiner Einschätzung musste er eigentlich kurz vor dem Abgang stehen. Doch ich war noch nicht so weit!
    Er bemerkte es, legte seine Arme um mich und drehte uns beide so herum, dass ich nun auf ihm lag. Dankbar nahm ich die Gelegenheit war, auf seinem gewaltigen Pfahl zu reiten. Dadurch bot ich ihm die Chance meine Titten zu ergreifen, sie abwechselnd in den Mund zu nehmen und zu liebkosen.
    Immer schärfer wurde mein Ritt, immer größer meine Erregung.
    Nun war ich es, die kurz vor dem Höhepunkt stand.
    Ich wusste, was ich wollte.
    Also legte ich mich auf ihn und drehte uns zurück in die Missionarsstellung. Henri erkannte, was ich wollte.
    Er begann mich ruhig und tief zu ficken, immer darauf bedacht, dass sein Schwanz meine empfindlichen Stellen in der Nähe des Kitzlers berührte.
    „Mhmmm", brummte ich wieder. „Fick mich härter!"
    Wunschgemäß steigerte er das Tempo. Sein dicker Schwanz durchpflügte meine Möse wie ein Dampfhammer. Unglaublich, über welche Ausdauer er verfügte! Tief und fest fickte er auf mich ein und meine Lust stieg in gleicher Geschwindigkeit an.
    Ich war nur noch kurz von meinem Höhepunkt entfernt, als er sein Becken hochzog und den Winkel veränderte, mit dem er in mich stieß.
    Ich sog scharf die Luft ein, als sein Rohr an meinen G-Punkt stieß.
    „Ohhh... jaaaaaa!"
    Zu mehr war ich nicht in der Lage, denn nun folgte nur noch mein Japsen. Mit jedem Stoß stieg meine Lust weiter und es dauerte nur kurz, bis die Wellen endlich über mir zusammenschlugen. Wie ein Rammler hämmerte er sein Rohr in mich und ich gab mich ihm nur zu gerne hin.
    Wimmernd erlebte ich meinen Höhepunkt, bis er sich plötzlich aufsetzte und mir zu verstehen gab, dass ich mich umdrehen möge.
    Ich war immer noch nicht Herr meiner Sinne und folgte seiner Bitte umständlich.
    Kaum hatte ich ihm mein Hinterteil angeboten, da setzte er seinen Schwanz auch schon an meine Scheide und schob ihn so tief es ging hinein. Er vögelte mich von hinten. Ich kam mir vor, wie eine läufige Hündin. Durch diese Stellung konnte sein wundervoller Penis in Bereiche meines Körpers vordringen, die noch nie vorher von

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