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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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einem Mann berührt wurden.
    Wie lange er mich benutzte, kann ich nicht mehr sagen. Mir fehlten diese Sekunden, denn ich genoss immer noch meinen abklingenden Orgasmus.
    Plötzlich fing er an zu zucken und pumpte sein Sperma in meine Lustgrotte. Die wohlige Wärme seines Liebessaftes breitete sich in meinem Bauch aus. Nach einigen weiteren Stößen war es dann um ihn geschehen. Er rollte sich auf die Seite und zog mich mit sich, bis wir in der Löffelchenstellung nebeneinander lagen.
    Unser Atem ging schwer
    Plötzlich hörte ich im Flur Geräusche!
    Mein jüngerer Bruder Lukas stand im Türrahmen und grinste uns an.
    „Hat doch alles prima geklappt, Henri. Sah übrigens heiß aus, wie ihr gevögelt habt.“
    „Was?" fragte ich völlig verstört. Mir verschlug es die Sprache.
    „Die Wettquoten waren so hoch, dass er nicht ablehnen konnte. Seit zwei Jahren laufen die Wetten, wann es Henri gelingt, dich zu ficken. Ich habe mit meinem iPhone tolle Bilder als Beweis gemacht. Ihr habt ja gar nicht bemerkt, wie lange ich euch bereits beobachte.“
    „Nein... das kann... nicht...“, stammelte ich.
    „Beeil dich, Henri. Wir sollten uns um die Wettgewinne kümmern.“
    Henri stand auf und zog sich an.
    Bevor er mein Zimmer verließ, küsste er mich noch einmal sanft auf die Wange.
    „Du bist süß, Naomi. Ich hätte dich auch ohne Wette gefickt.“
    Dann wurde mir klar, dass ich nicht vergessen hatte die Haustür zu schließen. Die beiden Jungs hatten bereits auf mich gewartet.
    Es war ein abgekartetes Spiel gewesen, um eine Wette zu gewinnen!

3
    __________

    BEWALDETE SCHLUCHTEN IN DER SCHWEIZ!

    Jedes Jahr, wenn es langsam wieder wärmer wird, freue ich mich auf das Sommercamp in der Schweiz. Es waren in den vergangenen Jahren immer sehr schöne Wochen. Beim ersten Mal war ich noch selber Jugendlicher, hier habe ich auch meine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt und hier fühle ich mich in der freien Natur auch heute noch sehr wohl.
    Doch das Blatt hat sich gewendet!
    Nun darf ich mich tagsüber mit den Heranwachsenden rumplagen und aufpassen, dass die nicht dasselbe tun wie ich damals. Ich kenne sie noch alle, diese Tricks und Geheimverstecke. Auch meine Zielgruppe ist nun eine andere: die Betreuerinnen.
    Den Frauen imponiert es ungemein, wenn man mit Kindern umgehen kann. Das ist die halbe Miete für einen Quickie.
    Wenn man dazu auch noch charmant und trainiert aussieht, kann eigentlich nichts schief gehen.
    Am meisten scharf war ich auf Lisa!
    Sie ist die jüngere Schwester meines besten Freundes Tobias. Sie organisierte wie jedes Jahr diese Fahrt für die örtliche Kirche. Da wir aufgrund meiner Freundschaft mit Tobias fast wie Geschwister aufgewachsen waren, kannte ich ihre körperliche Entwicklung. Sie wurde von einem unscheinbaren, flachbrüstigen Mädchen zu einer sehr erotischen und wunderschönen jungen Frau.
    Als ich den Treffpunkt erreichte, war Lisa bereits da. Sie nahm die Organisation immer ganz pflichtbewusst wahr.
    Aus sicherer Distanz musterte ich sie, wie sie da am Bus mit ihrer Teilnehmerliste stand. Ihr süßes Engelsgesicht und vor allem ihre kleinen, aber markanten Brüste, die sich unter dem Shirt abzeichneten, zogen mich sofort wieder in ihren Bann. Es war ein recht kleiner Busen, der jedoch zu ihr passte und durch ihren zierlichen Körperbau prima zur Geltung kam. Ihre langen, blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hat eine fantastische Figur, mit langen Beinen und einem knackigen Po.
    Kurz zusammengefasst: Sie war eine Göttin!
    Mit der Zeit trudelten immer mehr Leute ein, vor allem die kleinen Plagegeister und deren Eltern. Ich blickte umher und erkannte die meisten Betreuerinnen aus den Vorjahren. Alles waren junge, hübsche Mädchen, mit Ausnahme von Denise. Sie kleidete sich immer schwarz, Gotik-Style! Auf solche Frauen hatte ich noch nie Bock gehabt.
    Dieses Jahr war auch wieder Tobias, mein bester Freund und der ältere Bruder von Lisa, mit dabei. Die letzten beiden Jahre hatte er eine feste Freundin und wollte lieber mit ihr seinen Urlaub verbringen. Seit drei Monaten war er wieder Single.
    Als eine der letzten Betreuerinnen trudelte Natalie ein. Sie war in diesem Jahr neu dabei und wirkte auf den ersten Eindruck etwas langweilig.
    Im Bus suchte ich mir gleich den Platz neben Lisa aus. Wir waren abfahrtsbreit und als der Bus startete, zählte sie zweimal nach, dass auch alle dabei waren. Anschließend verteilte sie die Camp-Ausweise.
    Dann setzte sie sich

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