Die Schwester meines Freundes!
ungläubig von ihm.
„Das oder ich sage meiner Mutter, dass du Lüstling in unser Haus geschlichen bist, um mich heimlich zu beobachten. Dann bekommst du hier Hausverbot!“
„Nein, bitte nicht", erwiderte er ängstlich.
„Dann solltest du wohl besser tun, was ich sage", entgegnete ich scharf.
Immer noch eher unwillig folgte er meinen Anweisungen. Seine Hände gingen zum Gürtel und öffneten ihn. Ich nahm die Hand von der Ausbeulung und wartete, bis er die Hose abgestreift hatte.
Als ich das Zelt in seinem Slip sah, musste ich unwillkürlich mit der Zunge über meine trockenen Lippen lecken.
Verdammt, ich merkte, dass ich geil war!
Mein Orgasmus von eben hatte nicht wirklich zur Entlastung beigetragen, sondern mich nur noch geiler gemacht. An meinem Studienort wäre ich bei einer solchen Gelegenheit ein paar Zimmer weiter gegangen und hätte mich von einem meiner Freunde ordentlich durchficken lassen.
Hier stand mir nur der Freund meines Bruders zur Verfügung!
Als er den Slip abstreifte, schoss sein steifer Schwanz hervor und wippte in meine Richtung. Sein Penis zielte gefährlich auf mein Gesicht.
Unwillkürlich öffnete ich meine Schenkel und streichelte mit den Fingern meiner linken Hand durch mein blondes Schamhaar. Die rechte Hand spielte mit meinen Titten.
„Mache ich dich geil, wenn ich das mache?"
„Du machst mich geil, seit ich dich zum ersten Mal vor fünf Jahren gesehen habe“, antwortete er.
Was meinte er denn damit?
Scheiße, war der Freund meines Bruders schon so lange geil auf mich?
Mit weit aufgerissenen Augen glotzte er mich an. Seine Blicke glitten zwischen meinen Brüsten und meinem Schoß hin und her, während seine rechte Hand sich um seinen Schwanz schloss und ihn hektisch wichste.
Ich sah seine verzweifelten Bemühungen auf einen schnellen Höhepunkt, um mir damit zu entkommen.
„Stopp!"
Laut klang meine Stimme durch den Raum. Erschrocken starrte der Freund meines Bruders mich an.
„So geht das nicht! Du machst so schnell, dass ich davon gar nichts mitbekomme!"
Folgsam bemühte sich Henri nun etwas langsamer zu wichsen. Die rote Eichel faszinierte mich. Immer wenn sie aus der Vorhaut auftauchte, öffnete sich der kleine Schlitz. Unter seiner Penisspitze durchzogen dicken Adern den Liebespfahl. In dem schrumpeligen Hodensack hüpften die beiden Kugeln bei jeder Bewegung auf und ab.
Ich konnte mir das nicht länger mit ansehen.
In meiner Vagina schoss das Feuchtigkeit zusammen und tropfte bereits auf das Bett.
Ich legte meine linke Hand auf seine rechte Hand und zog sie langsam von seinem Schwanz weg. Zuckend wippte mir sein Phallus entgegen. Ich nahm seinen Hodensack in die Hand und massierte ihn zärtlich.
„Ohhh... ahhh! Naomi, was machst du da?“ stöhnte er, verstummte jaulend, als ich seine Hoden etwas fester umklammerte.
„Es wird getan, was ich will!" zischte ich.
Dann nahm ich seine geschwollene Penisspitze in den Mund. Ich lutschte gierig an dieser verbotenen Frucht und genoss den salzig-herben Geschmack. Meine rechte Hand nahm ich aus meinem Schoß und legte sie um den Schaft seines Bolzens.
Sein Atmen wurde lauter, röchelnder.
Ich beobachtete seine Reaktionen genau. Die Liste der Kerle, die ich vernascht hatte, war lang genug um zu erkennen, dass er bald soweit sein würde. Nun stellte sich die Frage, wie es weitergehen würde.
Ich war geil, soviel stand fest!
Der einzig fickbare Kerl in der Umgebung stand vor mir, mit heruntergelassener Hose und seinem Schwanz in meinem Mund.
Würde ich es bereuen?
Ich musste Zeit gewinnen.
Daher ließ ich von seiner Rute ab, lehnte mich zurück und spreizte die Beine.
„Jetzt revanchier dich und leck meine Muschi!"
Es war gemein, ihn so kurz vor seinem Höhepunkt verhungern zu lassen, doch ich brauchte Zeit zum Nachdenken.
Es war der beste Freund meines Bruders!
Ein junger, achtzehnjähriger Bursche, den ich bereits seit Jahren kannte.
Besser, ich beendete das ganze hier sofort.
Aber ich musste anerkennen, dass Henri es mir bisher gut besorgte. Seine Zunge war flink und schnell.
Verdammt!
Er konnte richtig gut lecken!
Ob er auch so gut fickte, wie er leckte?
Es gab nur einen Weg, das heraus zu finden!
„Mhmmm! Das machst du gut", lobte ich den jungen Mann.
Tatsächlich nahm er den Kopf hoch, lächelte mich liebevoll und voller Zärtlichkeit an.
War er etwa in mich verliebt?
Scheiße, ich sollte es hier wirklich abbrechen, sonst würde ich auch noch sein Herz brechen. Das wäre eindeutig
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