Die Seelenkriegerin - 3
Fingerspitzen. Genoss ihren Sieg. Genoss das Leben.
Und freute sich auf das neue Spiel, das nun begann.
Danksagungen
Aus literarischer Sicht gilt mein Dank Cordwainer Smith für seine fesselnde Geschichte »The Game of Rat and Dragon« (dt.: Das Spiel Ratte und Drache ) und Anne McCaffrey für ihre Pern-Romane, die beide mein Interesse an der Verbindung von menschlichem und tierischem Bewusstsein weckten. Zwar taucht das Thema auch in unzähligen anderen Büchern auf, doch die Art und Weise, wie diese beiden Schriftsteller damit umgehen, warf bei mir Fragen auf, die im Lauf der Jahre ein Eigenleben entwickelten und schließlich zu Geburtshelfern für diese Serie wurden. Natürlich erzählen beide Autoren von freundschaftlichen Beziehungen, im ersten Fall zu Hauskatzen und im zweiten zu einer genetisch veränderten und zur Interaktion mit dem Menschen befähigten Spezies. Mir mit meiner sehr viel schwärzeren Seele spukte dagegen im Kopf herum, wie eine solche Beziehung wohl aussähe, wenn die betreffende Spezies nicht von vornherein mit dem Menschen psychisch kompatibel wäre, sondern wenn es sich um ein durch und durch wildes Geschöpf handelte, mit dem wir nichts gemeinsam hätten. Und so begann die kreative Reise, die in diesem Buch ihren Höhepunkt erreicht.
Für ihre produktive Unterstützung habe ich Betsy Wollheim und Russ Galen zu danken, die mir halfen, aus der Idee eine wirklich gute Geschichte zu entwickeln. Kein Schriftsteller könnte sich einen besseren Lektor oder Agenten wünschen.
Dank auch an meine Testleser, die nicht müde wurden, auf die ewige Frage des Schriftstellers: »He, was hältst du davon?« eine Antwort zu finden. Gemeint sind Carl Cipra, Zsusy Sanford, David Walddon, Steve Rappaport, Paul Hoeffer und Jennifer Eastman.
Im Bereich Recherche danke ich Christian Cameron, Jon Herrmann, Aleksandra Kleczar, Dr. Julian Redditt und Markus Ofner für hilfreiche Informationen, wie man sie aus Büchern einfach nicht bekommt.
Dem Künstler John Palencar sei für die wunderschönen Titelbilder gedankt. Ich kann nur sagen: toll. In vollem Ernst. Toll.
Noch einmal möchte ich hier Kim Dobson erwähnen, denn erst durch ihre Hilfe bei den Teilen I und II der Trilogie wurde Band III so richtig zum Leuchten gebracht.
Und zum Schluss – aber definitiv nicht zuletzt – geht mein ganz besonderer Dank an die Menschen, die dazu beitrugen, dass mich dieses Buch in der Phase des Schreibens nicht um den Verstand brachte. Ich habe in den letzten zwei Jahren in meinem Leben vor so mancher Hürde gestanden, und die folgenden Menschen halfen mir, diese zu überspringen und mich wieder vor den Bildschirm zu setzen: James und Jenny Wood, Carmen C. Clarke, Jen Kuiper, David Williams, Anthony C., Jed Stancato, Cathy Wallin, Kristi Kelly, Hugh Montgomerie, Melissa Hendrix, Amanda Spikol, Chazz Mahan und Tonya Druin. Ihr wart alle phantastisch. Vielen Dank, dass ihr da wart, als ich euch brauchte, und dass ihr mir geholfen habt, die Bodenhaftung nicht zu verlieren – soweit das bei mir überhaupt möglich ist.
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