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Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition)

Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition)

Titel: Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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zwischen ihnen war. Ihr Kopf schwang von allein zurück, ihr offenes Haar strich über ihre Schultern. Ihre Haut rötete sich, kribbelte, die Knospen ihrer Brüste wurden hart und hoben sich dunkelrot von ihrer weißen Haut ab.
    Er lag beinahe bewegungslos unter ihr, und nur seine Muskeln spielten unter seinem Hemd. Sie wünschte sich, dass er es auszog, damit sie ihn streicheln konnte, aber das tat er nicht. Seine bronzefarbene Haut schimmerte in dem Ausschnitt seines Hemdes und glänzte vor Schweiß.
    Und in sich fühlte sie seine lange, harte Erektion. Sie löste, was so lange verspannt gewesen war. Sie genoss das brennende Gefühl in ihrer Spalte, sie wollte es, wollte ihn.
    Das hier war richtig. Nur wenn sie und Christopher Raine zusammenkamen, fühlte sie sich vollständig, ganz.
    Sie wusste nicht, warum das so war, sie wusste nur, dass sie ihn noch tiefer in sich hineinziehen wollte, so tief wie möglich.
    »Fester, Christopher, bitte.«
    Er hob gehorsam seine Hüfte an. Schweiß sammelte sich auf seiner Oberlippe. Seine grauen Augen wirkten verschleiert, wie die eines Betrunkenen, und seine warmen Hände hielten ihre Schenkel fest.
    Sie ließ erneut den Kopf in den Nacken sinken und schloss die Augen. Er schob seine Hand an die Stelle, an der ihre Körper sich vereinten, und strich mit dem Daumen über ihren Venushügel. Sie riss die Augen auf und schrie.
    Ihr Höhepunkt kam, der Gipfel des Sturms. Sie stöhnte seinen Namen, versuchte, ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er stieß zu, immer wieder, und dann … war er plötzlich weg.
    Sie brannte nach ihm, und sie schrie vor Enttäuschung auf.
    Er drückte sie auf die Decken herunter, schwer atmend, und legte sich auf sie. Sie sank auf die Kissen, die sie unbedingt hatte kaufen wollen. Dann drückte er ihre Beine auseinander und drang mit einem Stoß in sie ein.
    Ihr Höhepunkt dauerte an, und ihre Stimme wurde immer lauter, hallte von den Deckbalken zurück. Er hielt sie mit den Händen fest, und sein Schweiß tropfte auf ihre Brust. Dann suchte er ihren Mund, die Augen geschlossen, als er sie küsste.
    Er ritt sie, schweigend. Seine Erektion war heißer als alles, was sie jemals empfunden hatte. Sie wollte sie, weitete sie, nahm sie in Besitz. Sie umschloss ihn eng, fast schmerzhaft eng, ein himmlischer Schmerz, den sie nie vergessen würde, nicht vergessen hatte.
    Er atmete tief ein, und seine Lider flatterten. Er stöhnte ihren Namen, pumpte in sie hinein, als sein Höhepunkt kam, keuchte und hielt die Augen fest geschlossen.
    Nach einer sehr langen Zeit wurde er langsamer und hielt inne. Er strich ihr das Haar aus der Stirn und küsste sie.
    Der Sturm war abgeebbt. Er küsste ihre geschwollenen Lippen, und sie erwiderte den Kuss, zärtlich und müde.
    Sie blieben lange nebeneinander liegen, während er sie küsste und sie ihre Ermattung genoss. Das Schiff schaukelte schwach im Fluss; von einem Kirchturm an Land schlug es elf Uhr.
    »Christopher«, flüsterte sie.
    Er liebkoste ihren Nacken. »Du schmeckst so gut«, sagte er, als hätte sie nichts gesagt.
    »Als ich sagte, dass ich dich nicht liebe …«
    Er hob den Kopf. Blonde Haarsträhnen klebten an seinem Hals, und seine Lider hingen tief über seinen Augen. »Darüber will ich jetzt wirklich nicht reden.«
    »Ich möchte, dass du es verstehst.«
    Er legte ihr einen Finger auf den Mund. »Honoria, wir haben noch viel Zeit, über unsere Gefühle zu sprechen. Lass uns jetzt einfach so tun, als wären wir ein Liebespaar.«
    »Wir sind Mann und Frau, kein Liebespaar.«
    Sein Blick wirkte eine Spur verzweifelt. »Danke, dass du mich korrigierst. Wenn das so ist, Gemahlin, befehle ich dir, mich zu küssen.«
    Sie hätte lachen mögen. »Das habe ich doch getan.«
    Er packte ihre Handgelenke, hob ihre Arme über ihren Kopf und hielt sie dort fest. »Ich erwarte, dass du diesen Befehl ebenfalls ohne Einspruch befolgst.«
    Das Kerzenlicht warf dunkle Schatten über sein Gesicht. Er sah furchteinflößend aus, aber sie fühlte sich nur matt und glücklich. Sie hob den Kopf und küsste ihn.
    Seine Lippen streiften ihre, dann küsste er sich zu ihrem Hals hinab, weiter über ihre Brüste und zu ihrem warmen Bauch. Seine Schultern bogen sich, als er mit der Zunge Kreise um ihren Bauchnabel herum beschrieb und ihn küsste. Er legte seinen Kopf auf ihre Brüste und schwieg.
    Seine Wärme beruhigte sie, ihre Glieder fühlten sich schwer an, gelöst, und sie schlief ein, während sie dem leisen Murmeln des Flusses

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