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Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition)

Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition)

Titel: Die Sehnsucht des Piraten: Er ist der Schrecken der Meere - doch gegen sie ist er machtlos (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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himmlisch; es war ein Geschmack, den sie nie vergessen hatte.
    »Hast du mich geliebt, als du mich geheiratet hast?«
    »Ja.«
    »Aber jetzt liebst du mich nicht mehr?«
    Sie ließ ihre Zunge über das komplizierte Muster des Löwenschweifs gleiten. »Nein.«
    »Für eine Frau, die nicht liebt, benimmst du dich aber recht kühn.«
    Der scharfe Unterton schwang wieder in seiner Stimme mit. Sie blickte auf. »Das ist nicht kühn. Du bist mein Gemahl.«
    Er rollte sich plötzlich zur Seite, zog die Hose hoch und verbarg die Tätowierung und auch alles andere Verlockende. Jedenfalls das meiste. Ihr Blick wurde wie magisch auf einen quälend verführerischen Fleck seiner nackten Haut unter seinem Nabel gelenkt.
    Er seufzte und strich ihr durchs Haar. »Ich sollte ärgerlich mit dir sein, Honoria, aber ich begehre dich einfach zu sehr. Wenn du glaubst, dass du nur deine ehelichen Pflichten erfüllst, dann sei es so.«
    »Das habe ich nicht …«
    Er zog sie zu sich. Sein Atem strich heiß über ihre Lippen. Er roch nach Bier und seinem eigenen Duft.
    Sie vergaß, was sie hatte sagen wollen, als die Erregung jeden Gedanken in ihrem Kopf beiseite schob. Die Reue würde später kommen. Jetzt jedoch hämmerte ihr Herz wie wild, ihre Gliedmaßen kribbelten, und das Verlangen, das sie durchströmte, war so intensiv, dass es beinahe wehtat.
    Sie beugte sich vor und küsste ihn.
    Mit einem leisen Stöhnen zog er sie an sich. Honoria schmeckte seine Lippen, fuhr mit der Zunge über die Bartstoppeln an seinem Kinn.
    Er nahm ihren Kopf zwischen die Hände und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zungen tanzten miteinander. Er schmeckte würzig und heiß.
    Ohne den Kuss zu unterbrechen, schob er ihr Hemd und ihr Mieder zu ihren Hüften hinunter. Dann zog er sie hoch, langsam, fuhr mit der Zunge von der Mulde an ihrem Hals zu ihren Brüsten, die sich ihm entgegenreckten, geschwollen vor Erregung.
    Sie bog den Kopf zurück, schloss die Augen und legte ihre Hände um seinen Kopf. Er presste seinen Mund auf eine ihrer Brüste und saugte, hart. Es tat weh und fühlte sich phantastisch an.
    Jedes Mal, wenn sie zusammenkamen, war es wie ein Gewitter, eine Anspannung, die sich erst aufbaute und dann in einer plötzlichen Explosion von Sturm und Blitzen entlud. Nun, die Atmosphäre zwischen ihnen knisterte bedrohlich, und die Entladung würde das Schiff versenken.
    Er schob ihre Kleidung weiter hinunter und küsste dabei jeden Zentimeter ihrer nackten Haut. Seine Muskeln traten hervor, als er sie anhob und auf den Boden stellte. »Zieh das Kleid aus!«
    Ihre Hände zitterten, während sie ihm gehorchte. Sie schob es über ihre Hüften hinunter und trat heraus. Gleichzeitig streifte er Stiefel und Hose ab, alles achtlos zur Seite tretend. Nur mit seinem Hemd bekleidet legte er sich hin und zog sie über sich.
    Sie setzte sich rittlings auf ihn, während seine warmen Hände über ihren Oberkörper strichen. Es machte sie ein kleines bisschen verlegen, ganz nackt vor seinen Augen zu sein. Die anderen Male hatten sie sich nie die Mühe gemacht, sich ganz auszuziehen.
    Doch jede Schüchternheit verflog, als sie sich in dem Anblick seiner Schönheit verlor. Seine Erektion ruhte lang und hart auf seinem Unterleib. Blonde, drahtige Locken ringelten sich am Stamm. Sie rutschte ein wenig hin und her, bis sie genau zwischen ihren Beinen lag, und rieb sich selbst daran. Ein kleiner Vorgeschmack auf das Vergnügen, das noch kommen sollte.
    »Du bist immer feucht für mich, Honoria«, sagte er heiser. »Ich brauche mich nie zu fragen, ob du mich willst. Bist du auch offen für mich?«
    Sie nickte. Sie war angeschwollen, weich, fühlte ihn schon fast in sich. Er hob sie an, grub seine Finger in ihre Haut. Seine Erektion richtete sich zwischen ihnen auf, und er hob sie darauf.
    Er dehnte sie so weit, wie sie es noch nie erlebt hatte. In der Zelle in Charleston war alles schnell gegangen, verrucht, hitzig. Jetzt jedoch ließ er sie langsam auf sich heruntergleiten, Zentimeter um Zentimeter, ließ ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Seine Hände waren nass vor Schweiß, so wie sie nass vor Verlangen nach ihm war.
    Er zog sie herab, weiter, weiter, während er in sie drang, hart und groß. Seine Augen verdunkelten sich, während er sie beobachtete. Das Licht der Laterne schimmerte auf seinen Wimpern, auf den Stoppeln in seinem Gesicht.
    »Gott, Honoria, ich habe dich so sehr vermisst«, flüsterte er.
    Er zog sie ganz auf sich herunter, bis kein Platz mehr

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