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Die Seraphim

Die Seraphim

Titel: Die Seraphim Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Seline Blade
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einen Moment. Er spürte es und knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen.
    „ Willst du mein Blut?“, fragte sie leise und stöhnte, als er bei der Frage tief in sie hinein stieß.
„Nicht jetzt.“, antwortete er leise. „Nicht solange du es nicht willst.“
    „ Tut es weh?“
    „ Nein.“ Er küsste sich einen Weg von ihrem Hals hinunter zu ihrer rechten Brust und nahm sie zärtlich in den Mund. Er spielte mit ihrem Nippel bis sie es vor Lust kaum mehr ertrug.
„Darius!“
    Er schaute sie an und lächelte bevor er sich der anderen Brust widmete. Noch immer stieß er in langsamen, rhythmischen Stößen in sie hinein.
„Beiß mich.“, keuchte sie.
    „ Was?“
    „ Ich möchte, dass du von mir kostest.“
    „ Das hat Zeit.“, erwiderte er gedehnt und knurrte leise, als sie seinen Kopf an ihren Hals drückte.
„Ich möchte es.“
    „ Bist du dir sicher?“, erklang seine Stimme leise.
    „ Ja.“
    Ein weiteres Zögern von ihm. Sie dachte, er würde es nie tun als sie plötzlich einen kurzen Stich spürte. Doch dieser kleine Schmerz wurde sofort abgelöst von einem warmen, pulsierenden Gefühl, dass sich sofort in ihrem ganzen Körper ausbreitete.
    Sie stöhnte laut und drückte seinen Kopf noch mehr an sich heran. Sie spürte jeden Schluck und mit jedem Schluck wuchs die Erregung in ihrem Körper.
    „ Oh Gott!“, stöhnte sie und forderte ihn zu tieferen Stößen auf. Und plötzlich erzitterte ihr ganzer Körper vor purer Lust. Sie schrie laut und krallte ihre Hände in seinen Rücken. Er stieß heftig in sie hinein während sie noch immer auf den Wellen ihres heftigen Orgasmus ritt.
    Dann kam auch Darius als er ein letztes Mal heftig tief in sie hinein stieß.
    Während sie noch keuchend sich an ihn fest krallte, sank er langsam zu Boden und rollte sich mit ihr auf die Seite. Er zog sie fest an sich heran und bedeckte ihren Hals mit zarten Küssen. Oh Gott, er wusste nicht, wann er das letzte Mal so glücklich war. Ihr Blut hatte ihn berauscht. Von ihrem kostbaren Lebenssaft zu trinken, während sie beide so tief vereinigt waren, war das atemberaubendste, was er je erlebt hatte. Noch immer bebte sein Körper und er spürte ihre Energie als leichtes Prickeln auf seiner Haut.
    „ Meine kleine Seraphim.“, hauchte er ihr leise ins Ohr und drückte sie näher an sich heran. Er würde sie am liebsten nie wieder loslassen.
    „ Das war unglaublich.“, brachte sie mit zitternder Stimme heraus und schaute ihn von der Seite an. Ihre Augen leuchteten und ihre Wangen waren errötet. Sie glühte regelrecht und er musste lächeln.
„Mehr als das.“
    „ Wow.“
    „ Mhm, ja das kann man wohl sagen.“ Er lachte leise.
    „ Wir sollten uns ein schönes Bad gönnen bevor noch jemand rein platzt und trainieren möchte.“
    „ Gute Idee.“, erwiderte sie.
    Mit seiner Hilfe erhob sie sich um auf zitternden Beinen zu stehen.
„Oh, wow.“, murmelte sie erneut.
    „ Warte.“
    Er hatte sich bereits die Hose über gezogen und trat mit ihrem Kleid zu ihr. Während sie sich an ihm abstützte, zog er ihr sanft das Kleid über den Kopf. Die Unterwäsche sammelte er ebenfalls ein und stopfte sie in die Hosentasche.
    „ Komm.“
    Sie nickte und er nahm sie auf die Arme, da sie noch etwas schwach auf den Beinen aussah. Er lächelte die ganze Zeit, während er sie durch den Flur zum Fahrstuhl trug. Einige Vampire kamen ihnen entgegen, starrten Darius und Seline verblüfft an, schwiegen jedoch.
    „ Innerhalb kurzer Zeit wird es der ganze Vampirclan wissen.“, kicherte sie leise als sie im Fahrstuhl nach oben fuhren.
    „ Mhm aber das ist mir völlig egal.“, antwortete er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
    „ Mhm, mir auch.“

    *****

    Seline räkelte sich genüsslich und spürte weiche, angenehm kühle Seide auf ihrem nackten Körper. Sie drehte sich mit dem Kopf zur Seite und schlug die Augen auf. Und blickte in wunderschöne grüne Augen. Die schönsten, die sie je gesehen hat.
    Sie seufzte zufrieden und quiekte erstaunt, als sie von starken Armen auf die andere Seite gezogen wurden. Augenblicklich spürte sie den harten, warmen Körper von Darius an sich geschmiegt.
    „ Meine kleine Seraphim.“, hauchte er und drückte ihr einen Kuss auf die Schulter, während er sie noch weiter an sich heran zog.
    „ Mhm, du bist ja schon wieder wach.“, murmelte sie noch leicht verschlafen und lächelte, als er demonstrativ seine Erektion an ihr rieb.
    „ Nun, es scheint so.“
    Er lachte leise und knabberte an ihrem

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