Die Seraphim
Hosen spüren und ihr Verlangen war fast unerträglich. Gott wie hatte sie dies herbei gesehnt. Ihr ganzer Körper streckte sich ihm entgegen, wollte dass er sie von der unerträglichen Spannung erlöste.
Auch er atmete heftiger, strich an ihrem Rücken hinab zu ihrem Steißbein. Sie schauderte vor Wonne und zitterte als er langsam über die Hüften nach vorne fuhr. Seine rechte Hand hob ihr Bein an und zog es näher an sich. Sie keuchte, als er sie durch den Raum trug bis sie an der gegenüberliegenden Wand zum Stehen kamen.
Sie vergrub ihre Hände in seine Haare und küsste ihn voller Leidenschaft.
Er fuhr mit der Hand an ihrem Kleid nach oben und berührte sie schließlich zwischen ihren Beinen direkt über ihrem Lustzentrum.
Sie stöhnte auf und warf den Kopf zurück. Er rieb mit einem Finger über den Slip und küsste gleichzeitig ihr Schlüsselbein.
Er zog ihr so schnell den Slip aus dass sie es kaum mitbekam. Wieder fuhr er an der Innenseite ihres Oberschenkels hinauf und sie konnte es kaum erwarten, seine Finger zu spüren. Er war so warm und sie glühte. Der Schweiß trat ihr auf die Stirn, sie keuchte und stöhnte laut, als sein Finger ihre Klitoris berührte.
Wieder versank seine Zunge in ihrem Mund während sein Finger langsam ihre Klitoris in kreisender Bewegung massierte. Sie krallte ihre Hände in seinen Rücken, ihr Körper brannte vor Lust.
Sie schrie laut als sich ihre Spannung in einem gewaltigen Orgasmus löste.
Er schenkte ihr ein leidenschaftliches Lächeln und trug sie zu dem Tisch. Mit einer Handbewegung schob er die Waffen zur Seite und setzte sie darauf. Dann drückte er sie nach hinten bis sie auf dem Tisch lag und versank mit dem Kopf zwischen ihren Beinen.
Sie wusste nicht mehr wo oben und unten war, sie spürte nur, wie seine Zunge sie verwöhnte und ihren Körper, der nur noch aus dieser überwältigenden, wunderbaren Energie zu bestehen schien. Wieder kam sie und bäumte sich dabei auf.
„ Ich will dich spüren!“, keuchte sie und er zog sie wieder nach oben. Erneut küsste er sie leidenschaftlich, trug sie dabei zurück an die Wand während ihre beiden Beine um ihn geschlungen waren. Sie konnte es kaum aushalten, sie wollte ihn endlich in sich spüren. Sie hatte jedes Zeit und Raumgefühl verloren, es gab nur sie und Darius und diese unglaubliche Leidenschaft.
Sie versuchte seine Gürtel zu öffnen doch als er plötzlich ihr Kleid herunter zog und an ihren Nippeln saugte, krallte sie sich in seinen Rücken.
Mit einer Hand hielt er sie komplett oben während er mit der anderen seine Hose öffnete. Sie spürte seinen großen, errigierten Penis zwischen ihren Schenkeln.
„ Nimm mich Darius, ich will dich spüren!“
Er fuhr mit den Händen zwischen ihre Beine und massierte sie, bis sie fast erneut kam. Sie war völlig nass und mehr als bereit für ihn.
Er stöhnte laut als er in sie eindrang. Sie erschauerte vor Lust und warf den Kopf zurück. Sie schlug dabei an die Wand, doch dass spürte sie nicht. Sie schlang ihre Beine enger um seinen Körper und nahm ihn ganz in sich auf. Er bebte und zitterte leicht. Wieder küssten sie sich während er mit leichten, vorsichtigen Stößen ihre Lust steigerte und steigerte. Sie konnte kaum atmen, ihre Augen sahen in seine grünen, leuchtenden Augen während ihre Zungen aneinander stießen und sein Schwanz in ihrer Mitte versank, immer und immer wieder.
Er stieß schneller in sie hinein und sie stöhnte genauso laut wie er. Sie donnerte bei dem Stoß an die Wand, krallte sich in seinen Rücken und zitterte als er ihren Hals küsste, genau dort wo die Vene verlief. Sie drückte ihm den Hals entgegen und spürte die Fangzähne über ihrer Haut. Er küsste sie am Hals, dann widmete er sich wieder ihren Brüsten während er immer noch zu stieß.
Die Spannung wurde unerträglich süß und sie weitete die Augen als sie zuckend kam. Der Orgasmus war so heftig, die Spannung so groß dass sie sich in vielen kleinen, heftigen Zuckungen entspannte.
Das Haar klebte ihr an der Stirn als sie keuchend die Luft einzog während Darius sie langsamer stieß um ihr eine Erholung zu gönnen. Doch sie verlangte nach mehr, ihr Körper wollte noch mehr, konnte nicht genug von seiner Kraft bekommen.
Wieder zog sie ihn mit ihren Beinen fester an sich und er stöhnte auf, als sie an seinem Hals saugte und einen Knutschfleck hinterließ.
Er knurrte und strich mit seinen Fangzähnen über ihre Halsschlagader. Sie zog die Luft scharf ein und zögerte für
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