Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Seraphim

Die Seraphim

Titel: Die Seraphim Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Seline Blade
Vom Netzwerk:
den Kopf und atmete tief durch, bevor sie den Flur weiter hinab schritt. Dort hinten brannten keine Kerzen mehr und sie zögerte einen Moment. Gab es dort wirklich noch eine Tür?
    Die gab es, wenn auch kaum sichtbar. Wieso trainierte Darius so abgelegen? Oder wollte er nicht gestört werden?
    Sie lauschte einen Moment lang vor der Tür, konnte jedoch nichts hören. Aber sie spürte die Energie in dem Raum.
    Vorsichtig öffnete sie die Tür und lugte hinein. Es brannte kein Licht nur riesige Kerzen auf gusseisernen, 1,50 Meter hohen Kerzenständern erhellten den Raum. Dieser war deutlich kleiner wie der vordere und sie erkannte ihn wieder. Hier hatte Magnus ihr zum ersten Mal die Waffen gezeigt.
    An einer Wand hingen säuberlich aufgereiht Schwerter. Daneben Pfeil und Bogen. Sie erkannte ihre Wurfsterne.
    Ihre Augen brauchten einige Zeit, sich an das schummrige Licht zu gewöhnen.
„Darius?“
    Er stand in der linken Ecke und hielt ein Katana in der Hand. Er trug ein enges, schwarzes Shirt, dass seinen muskulösen Oberkörper betonte und eine schwarze, weite Hose. Ideal zum Trainieren. Sein Atem ging heftig und er blickte erstaunt auf.
    „ Seline. Du bist wieder wach.“
    Sie trat ein und schloss die Tür hinter sich. Zögerlich blieb sie an der Tür stehen und beobachtete ihn. Er steckte das Schwert in die Scheide und legte es weg.
    „ Ja, es geht mir wieder gut. Ich habe lange genug geschlafen.“
    Sie lächelte und trat langsam auf ihn zu. Er kam ihr entgegen und schenkte ihr ebenfalls ein bezauberndes Lächeln.
„Schön zu hören.“
    Er betrachtete sie und seine Augen glitten an ihrem Körper hinab. Sie fühlte seinen Blick auf ihrem und ihr Herz schlug heftiger. Wieder dieses bezaubernde Knistern, das in der Luft lag.
    „ Ich habe gehört du warst öfters bei mir im Zimmer.“
    Sie trat noch näher und er schaute auf ihre blanken Füße.
    „ Ja.“
    „ Danke, dass du dich um mich gekümmert hast.“
    Sie waren nur noch einen Meter voneinander entfernt. Ihr Blick heftete sich auf seine Schultern, glitt an ihm hinab über seinen flachen Bauch bis zu seiner Hose, bevor sie ihm wieder in die Augen schaute. Ein Schauer lief durch ihren Körper, ihr war warm, sehr warm. Sie atmete tief ein und aus und spürte dabei die Hitze zwischen ihren Beinen aufsteigen.
    Er spürte es ebenfalls und musst sich zusammen reißen. Sie war mehr als heiß und den Duft, den sie ausströmte, machte ihn rasend vor Verlangen. Am liebsten hätte er sie sofort gespürt.
    Sie kam noch einen Schritt näher und er spürte ihren warmen Körper, die Energie, die er ausstrahlte.
    „ Was macht, mh, deine Wunde am Rücken?“
    Er musste sich bei der Frage stark konzentrieren.
    Sie stand nun direkt vor ihm und drehte ihm den Rücken zu.
    „ Sie nach. Ich weiß es nicht.“
    Ihre Stimme zitterte. Er schaute an ihrem Rücken hinab, auf ihren Po und wieder hinauf und blieb an ihrem Nacken haften. Die schönen, schwarzen Haare fielen an ihrem Rücken hinab. Das Kleid war hinten tief ausgeschnitten. Als er ihre Haare beiseite schob, gaben diese den Blick auf ihren blanken Rücken frei.
    Er fuhr sanft und vorsichtig mit der rechten Hand an ihrem Nacken den Rücken hinab und zu der Stelle, an der das Messer gesteckt hatte. Eine kleine Narbe, nichts weiter.
Sie zog die Luft scharf ein als seine Hände sie berührten und wieder traf ihn diese Energiewelle von ihr. Er konnte sich kaum noch im Zaum halten.
    „ Seline.“ begann er leise und seine Hand fuhr wieder über ihren Rücken, über diese weiche und geschmeidige Haut. Seine andere Hand hielt sie an der Schulter fest und er spürte die Schauer der Lust, die über sie hinweg schlichen.
    Sie drehte sich zu ihm herum und schaute ihm in die Augen. Ihr Blick war voller Begierde und ihr Atem ging heftiger. Er bebte als sie sich an ihn drückte und dabei mit ihrem Körper über seine Erektion strich.
    „ Ich kann mich nicht länger zurück halten, Seline.“, brachte er gepresst hervor, als sie ihre Arme um seine Hüften schwang.
    „ Dann tue es nicht.“
    Sie keuchte und die Spannung zwischen ihnen war unerträglich.
    Als er seine weichen Lippen auf die ihren senkte verlor sie fast den Verstand. Die Luft schien zu brennen, ihr Verlangen wurde größer je mehr er sie küsste. Der Kuss war zuerst vorsichtig, wurde dann fordernder und leidenschaftlicher. Seine Zunge traf die ihre und sie stöhnte auf, als seine Hände sie umfassten und näher an sich heran zogen.
    Sie konnte seine Erektion durch die

Weitere Kostenlose Bücher