Die Sextherapie: Roman (German Edition)
wie sich die zehn Tage für sie dahinschleppten.
Anschließend ließ ich bei einem Drink in dem anderen Pub beiläufig fallen, Helena habe mir anvertraut, sie hätte nichts gegen ein Abenteuer mit Dr. Marks einzuwenden, bevor er nach Sydney zurückkehrte. Er zog die Augenbrauen hoch. »Ich dachte, sie hat einen Freund.«
»Freunde sind vergänglich«, erwiderte ich und trank einen Schluck von meinem kalten Bier.
Er musterte mich nachdenklich, und da wusste ich, dass ich mein Ziel erreicht hatte.
Als die beiden das nächste Mal zusammen Nachtschicht hatten, hatte ich meinen freien Tag. Trotzdem schaute ich im Krankenhaus vorbei. Das Schwesternzimmer war leer, und so schlenderte ich durch die Flure, bis ich aus dem Wöchnerinnenzimmer ein Stöhnen hörte. Ich riss die Tür auf und sah, dass Helena, die Füße in den Halterungen, am Bett festgeschnallt war. Dr. Marks stand, den Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Möse, zwischen ihren gespreizten Beinen. Entsetzt starrten mich die beiden an. Der Arzt zog seinen Penis zurück, der im fahlen Mondlicht glänzte.
»Lasst euch von mir nicht stören«, meinte ich, ging langsam zum Bett hinüber und fuhr mit dem Finger Helenas Zehen entlang zum Fuß und das Bein hinauf bis zu ihrem dunklen Schritt.
»Was zum Teufel tust du da?«, fragte sie, noch immer keuchend von der Vögelei, die ich so unsanft unterbrochen hatte. Ich warf einen Blick auf Dr. Marks. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und betrachtete lüstern meine Hand. Helena versuchte, sich zu befreien, aber Dr. Marks hatte sie gut festgeschnallt. Als ich ihr den Finger in die Möse steckte, zuckte sie zusammen. Wahrscheinlich war sie noch nie von einer Frau intim berührt worden.
»Hör auf damit!«, zischte sie. »Du Schlampe.«
Ich spielte auf Risiko, denn ich wusste, dass mir mein Verhalten als sexuelle Belästigung angelastet werden würde, falls sie Anzeige gegen mich erstattete. Doch damit rechnete ich nicht. Erstens hätte sie dann erklären müssen, wie sie überhaupt in diese Lage geraten war. Und zweitens ging ich davon aus, dass sie nach dem ersten Schrecken Spaß daran haben würde. Also schaute ich ihr in die Augen und streichelte mit dem Daumen ihre Klitoris. Gleichzeitig schob ich zwei Finger in sie hinein und kitzelte ihren G-Punkt, ein kleiner Trick, den ich in Japan gelernt hatte. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, und ich wusste, dass ich sie so weit hatte.
Dr. Marks trat hinter mich und hob mir den Rock hoch. Wie immer trug ich kein Höschen. Ich sah, wie Helenas Augen nach unten wanderten und beobachteten, wie seine Hand meinen Venushügel umfasste und ihn sanft massierte. Mit der anderen Hand knöpfte er geschickt meine Bluse auf und tastete nach meinen harten Brustwarzen. Ich spürte, wie seine Lippen mich berührten.
Inzwischen atmete Helena schwerer und erdolchte mich auch nicht mehr mit Blicken. Stattdessen starrte sie zwischen meine Beine und bewegte sich im Gleichtakt mit meinen rhythmischen Berührungen. Der gute Doktor schob meinen Kopf nach vorne, um mir zu zeigen, was er zu sehen wünschte. Ohne die Finger von ihrer Möse zu nehmen, begann ich, ihre Schamlippen zu lecken. »Oh mein Gott«, rief sie erschrocken und lüstern aus. Meine Zunge liebkoste ihre feuchte Möse. Ich schmeckte auch noch etwas anderes, vielleicht Dr. Marks’ erste Spermatröpfchen. Helena begann, mit dem Becken gegen meine Finger zu stoßen. Als ich noch einen dritten hineinsteckte, stöhnte sie wohlig auf.
Im nächsten Moment spürte ich, wie Dr. Marks von hinten in mich eindrang. Das Gefühl war so überwältigend, dass ich aus dem Takt geriet, worauf Helena einen Protestschrei von sich gab. Doch ich fand den Rhythmus rasch wieder. Dr. Marks war sehr sanft. »Oh ja«, keuchte er.
Helena kam zuerst mit einem gewaltigen Aufstöhnen. Ich leckte weiter ihre Klitoris und bewegte die Hand in ihr hin und her, bis sie nicht mehr zuckte und mich anflehte aufzuhören. Ich rutschte ein Stück nach oben und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und lutschte mir ihre Säfte vom Kinn. Das war zu viel für Dr. Marks. Sein Penis schwoll an, er kam, hielt im Stoßen inne und blieb noch eine halbe Minute lang reglos in mir. Sein Schwanz bebte und zuckte.
»Das war unglaublich«, sagte er, nachdem er sich zurückgezogen hatte. Ich richtete mich auf und fragte mich, wie Helena sich nun verhalten würde, nachdem ihr Orgasmus vorbei war. Wir banden sie los, und sie stand auf und sah mich
Weitere Kostenlose Bücher