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Die sinnliche Rache des Milliardärs (German Edition)

Die sinnliche Rache des Milliardärs (German Edition)

Titel: Die sinnliche Rache des Milliardärs (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caitlin Crews
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mächtige Nikos Katrakis hat es doch bestimmt nicht nötig, eine Frau gegen ihren Willen in sein Bett zu ziehen!“
    „Siehst du hier eine Frau, die nicht in mein Bett will?“, fragte er. Seine goldbraunen Augen nahmen sie gefangen. „Vielleicht siehst du hier auch ein Einhorn?“
    „Es geht wohl nicht in deinen Kopf, dass eine Frau dich zurückweisen könnte, oder?“, entgegnete sie. Ihr Puls raste, als wäre sie kilometerweit gelaufen.
    Dabei stand sie wie angewurzelt da und hoffte, dass ihre Beine nicht nachgeben würden, hoffte, dass ihr Mut sie auch jetzt nicht im Stich ließ. Nur noch diese eine Nacht.
    Plötzlich lächelte er, und das Lächeln war echt. Es lag eine tiefe männliche Zufriedenheit in seinem Gesicht, die ihr durch und durch ging. Ein Verlangen breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie konnte es nicht mehr unter Kontrolle bringen, auch wenn sie es noch so sehr wollte.
    „Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mich zurückweist, Tristanne“, verkündete er ruhig. „Aber du kannst mir gern das Gegenteil beweisen.“
    Er begann, das Hemd aufzuknöpfen. Alles an ihm strahlte eine übertrieben männliche Selbstsicherheit aus. Tristanne schluckte schwer, als ihr Blick auf die olivbraune Haut seiner Brust fiel.
    Sie vergaß, warum sie eigentlich hier war, vergaß, dass sie ihn zurückweisen musste. Die Welt um sie herum schien plötzlich zu verschwinden – ihr kam es vor, als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben gewollt, als diesen herrlichen durchtrainierten Körper zu berühren, den er direkt vor ihr entblößte.
    „Ich weiß nicht, was du vorhast“, brachte sie heraus. „Meinst du etwa, dass du mich damit umstimmst? Ich habe dir schon auf dem Schiff gesagt …“
    „Wir sind aber nicht auf dem Schiff“, sagte er mit einem Tonfall, der keinen Zweifel über seine Absichten ließ.
    Im nächsten Moment streifte er das Hemd von seinen starken Armen. Es gab kein Entkommen mehr. Seine nackte männliche Schönheit sah aus, als wäre harter Stahl von weichem Satin umhüllt. Er war der herrlichste Mann, den sie je gesehen hatte. Sie zitterte, so sehr musste sie sich zusammenreißen, um diesen muskulösen Körper nicht zu berühren, der so verlockend vor ihr stand. So nah . Sie ballte die Hände zu Fäusten und trieb die Fingernägel in ihr Fleisch.
    „Nikos …“, flüsterte sie und wusste, dass sie verloren hatte. Sie besaß nur noch ihren waghalsigen Mut, sich gegen das Unvermeidliche aufzulehnen. In ihrer Verzweiflung konnte sie ihm nur noch Worte ins Gesicht schleudern, jedes andere Mittel war ihr genommen. Und wenn das nicht reicht, um ihn mir vom Leib zu halten?
    „Ich habe es dir doch gesagt“, sagte er jetzt mit samtener Stimme, die sie tief in ihrer Weiblichkeit berührte. „Du musst nur sagen, wenn du an deine Grenzen stößt. Gib es einfach zu.“
    Das war der Augenblick, in dem sie ins Wanken geriet. Ganz kurz glaubte sie tatsächlich, dass sie nur ein Wort sagen müsste, um dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Sie öffnete den Mund.
    „Nikos …“, wiederholte sie.
    Das Feuer in seinen goldbraunen Augen flammte auf, und sein Mund verzog sich zu einem siegessicheren Lächeln.
    „Das ist nicht das Wort, das ich meinte“, murmelte er zufrieden.
    Aber sie konnte es nicht sagen.
    Da hob er eine Hand und zeichnete die Linie ihrer Wange nach. Seine Hand war heiß, seine Finger geschickt. Ihre Haut brannte.
    „Sag mir, dass ich aufhören soll“, forderte er sie auf. Seine Augen waren vor Leidenschaft fast schwarz. Tristanne fühlte sich wie elektrisiert, sie spürte ein Verlangen, das sie nur ins Verderben führen konnte.
    Trotzdem gab sie dem Verlangen nach und legte die flachen Hände auf seine Brust. Unter ihren Händen spürte sie, wie Nikos’ Hitze in ihren eigenen Körper strömte. Die Hitze bahnte sich ihren Weg bis in ihre vollen Brüste und ihre Weiblichkeit, die vor Lust süß zu schmerzen begann. Nikos atmete scharf ein.
    „Sag mir, dass ich aufhören soll“, wiederholte er noch einmal, dann zog er sie an sich und presste seine Lippen auf ihren Mund.
    Der Zauber seines Kusses, der Geschmack seiner Lippen überwältigen sie. Tristanne vergaß die Welt um sich herum. Er küsste sie, als müssten sie beide vergehen, sobald er aufhörte. Und sie erwiderte seinen Kuss, als würde sie ihm Glauben schenken. Dann glitten ihre Hände an seinem herrlichen durchtrainierten Bauch herab.
    Er fuhr mit den Händen durch ihr Haar und hielt ihren Kopf so, dass er ihren Mund

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