Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die sinnliche Rache des Milliardärs (German Edition)

Die sinnliche Rache des Milliardärs (German Edition)

Titel: Die sinnliche Rache des Milliardärs (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caitlin Crews
Vom Netzwerk:
Kopf wie ein guter Whiskey. Mit den Zähnen zog er das Oberteil nach unten und entblößte ihre runden üppigen Brüste. Ohne den Rhythmus zu verändern, erkundete er mit den Lippen und der Zunge jede ihrer Brüste.
    Mit ungehemmter Leidenschaft rief sie seinen Namen. In diesem Moment fand sein Mund eine ihrer Brustknospen und sog mit sanfter Bestimmtheit daran.
    Als sie sich jetzt von der Leidenschaft übermannen ließ, folgte er ihr.

10. KAPITEL
    Nikos wusste, dass es keinen besseren Zeitpunkt gab, um sich den letzten Schritt zu überlegen, der die Familie Barbery ins Verderben führen würde. Aber Tristanne lag so warm und weich unter ihm, ihre Augen waren geschlossen, und ihr Atem ging so schnell, dass daran nicht zu denken war.
    Er war noch immer in ihr und wollte sie doch schon wieder. Er verstand sich selbst nicht. Ein Verlangen ergriff von seinen Gedanken Besitz. Später würde er genug Zeit haben, sich einen Plan auszudenken. Jetzt wollte er seinen Hunger an dieser Frau stillen, die ihm den Verstand nahm.
    Als er sich zurückzog, stellte er befriedigt fest, dass sie sich bewegte, als würde sie ihn nur widerwillig freigeben. Sie öffnete die braunen Augen, in denen er noch immer die Leidenschaft sah. Sie blinzelte ihn an, als ob sie nicht sicher war, ob sie nur geträumt hatte. Er stand auf. Tristanne stützte sich auf die Ellenbogen und blickte ihn aufmerksam an.
    Wusste sie, wie verführerisch sie aussah? Sie lag ausgestreckt auf dem Sofa, das scharlachrote Kleid hing um ihre Taille, die Brüste waren unbedeckt, die langen Beine leicht gespreizt. Eigentlich hätte er ihr in diesem Moment sagen müssen, dass sie jetzt endlich wie eine Geliebte aussah: gefügig und verlockend. Durch und durch verdorben. Wenn er diese verletzenden Worte aussprach, würde sie das beide wieder auf den Boden der Realität zurückbringen.
    Aber er sagte nichts.
    Stattdessen beugte er sich zu ihr hinunter und hob sie hoch, als wäre sie leicht wie eine Feder. Sie rang nach Luft, als er sie an seine Brust drückte. Dann legte sie schweigend den Kopf an seine Schulter. Das Haar fiel über ihr Gesicht, beinahe so, als wollte sie sich dahinter verstecken.
    Nikos trug sie in das luxuriöse Badezimmer und setzte sie dort ab. Er sah sie nicht an, obwohl er spürte, dass ihre Augen die seinen suchten. Ich will nur ihren Körper betrachten, sagte er sich. Ihr Körper war ein Kunstwerk. Ihre Haut hatte die Farbe von Sahne mit einem goldenen Schimmer, ihre Brüste waren aufgerichtet, das scharlachrote Band um ihre Taille betonte ihre perfekte Figur.
    Er griff nach dem Kleid und hob es über ihre Brüste, dann half er ihr dabei, das schwere Haar aus dem Stoff zu befreien. Erst als er das Kleid zur Seite gelegt hatte, sah er ihr in die Augen.
    Gegen ihren Willen leckte Tristanne sich über die Unterlippe. Als Nikos ihre Zungenspitze sah, regte sich sein Verlangen erneut. Er beugte sich zu ihr und berührte ihre Lippen, ihre Zungen fanden sich sofort. Tristannes Geschmack stieg ihm zu Kopf, sodass sich seine Männlichkeit vor Lust aufrichtete. Er konnte nicht mehr warten, nicht mehr denken. Er wollte sie noch einmal spüren.
    Fest zog er sie an sich und drückte seine Männlichkeit gegen die zarte Haut ihres Bauchs. Sie stöhnte, und er sah, dass sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Arm ausbreitete.
    „Nikos“, hob sie mit zitternder Stimme an.
    „Still“, flüsterte er. Dann küsste er ihren Hals und fuhr mit der Hand über die verführerische Linie ihres Rückens, bis er zur atemberaubenden Schwellung ihrer Hüften kam. Er wog die kecke Rundung ihrer Pobacken in seinen Händen, wanderte mit seinen Fingern weiter nach unten, bis zu ihrer intimsten Stelle.
    „Sag du mir nicht …“, begann sie. Er musste das unterbinden. Wenn sie jetzt wieder mit den Machtspielchen anfing, müsste er sich die Gründe vor Augen führen, warum er sich eigentlich anders verhalten sollte.
    „Still“, raunte er wieder. Dann hob er Tristanne hoch, sodass ihre Brüste erneut an seiner Brust lagen.
    Stöhnend schlang sie die Arme um seinen Hals. Er hielt sie so, dass er mit einer geschickten Bewegung tief in sie eindringen konnte. Sie bäumte sich auf. Er spürte ihren Mund auf seiner Haut. Ihr Keuchen ließ sein Herz schneller schlagen.
    „Leg deine Beine um meine Taille“, befahl er. Tristanne gehorchte sofort und umklammerte ihn mit den Beinen. Sie war wie geschaffen für ihn. Ihre Körper passten perfekt zusammen. Langsam hob er sie etwas an, dann

Weitere Kostenlose Bücher