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Die sinnliche Rache des Milliardärs (German Edition)

Die sinnliche Rache des Milliardärs (German Edition)

Titel: Die sinnliche Rache des Milliardärs (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caitlin Crews
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mit seinen Lippen necken konnte. Er küsste sie wieder und wieder, nur unterbrochen von griechischen Wörtern, die sie zwar nicht verstand, die aber heiß und sinnlich in ihrem Ohr klangen.
    Tristanne hatte das Gefühl, das Zimmer würde sich drehen. Erst als sie samtweiches Leder berührte, wurde ihr bewusst, dass er sie hochgehoben und auf das Sofa gelegt hatte.
    Endlich, dachte sie, als sein muskulöser Körper direkt über ihr war. Sie konnte nicht aufhören, ihn zu berühren.
    „Sag es“, flüsterte er mit belegter Stimme, als seine harte Brust auf ihren weichen Brüsten zum Liegen kam und sie seine harte Männlichkeit heiß an ihrem Schoß spürte. „Sag es, Tristanne.“
    In ihrem Kopf hörte sie noch eine schwache Stimme, die ihr riet, sich ihm zu widersetzen, doch sie sagte kein Wort. Stattdessen ließ sie langsam die Hüften kreisen und stellte zufrieden fest, dass er aufstöhnte und seine Männlichkeit noch fester an sie presste.
    Seine Hände glitten an dem Stoff des skandalträchtigen Kleides nach unten. Er zeichnete die Kurven nach, die Tristanne vor den Augen von ganz Florenz zur Schau gestellt hatte. Seine Lippen wanderten jetzt zu ihren Brüsten, die er durch den hauchdünnen Stoff liebkoste. Tristanne bäumte sich bei der köstlichen Berührung auf. Sie stöhnte, als ein Schauder des Verlangens durch sie schoss, der jeden einzelnen Millimeter ihres Körpers in Erregung versetzte.
    Seine dunklen Augen suchten die ihren, als seine Hände ihre Schenkel hinauf wanderten. Er schob das Kleid bis zur Taille hoch, dann streifte er seine Hose ab. Tristanne schlang die Beine um seine Hüften.
    Ein heißes Fieber, ein hungriges Verlangen bemächtigte sich ihres Körpers. Sie bäumte sich ihm entgegen. Er drang mit einer sicheren Bewegung tief in sie.
    Hatte sie vor Lust aufgeschrien?
    „Sag mir, dass ich aufhören soll, Tristanne.“ Seine Stimme war ein heiseres Flüstern. Wollte er sie immer noch herausfordern?
    „Hör auf!“, rief sie zu ihrer beider Überraschung. Sofort hielt er inne. „ Zu reden “, hauchte sie. Ihre Hände gruben sich in seinen starken, breiten Rücken. „Hör auf zu reden!“
    Sie waren beide außer Atem. Tristanne spürte ihn so tief in sich, dass sie den Eindruck hatte, sie würden miteinander verschmelzen. Die Lust brannte an jeder Stelle, wo sich ihre Körper berührten. Das Kleid klebte an ihr, hielt sie gefangen. Nikos’ dunkle Augen schienen sie zu durchdringen. Tristanne hatte Angst, dass sie ihr bis in die Seele blicken konnten.
    Und dennoch bewegte sie sich in seinem Rhythmus.
    Sie war wie für ihn geschaffen.
    Sie hielt ihn mit ihrem ganzen Körper umfangen. Ihr würzig-süßer Duft und ihr leises Stöhnen waren beinahe zu viel für ihn. Er hielt sich mit eisernem Willen zurück und veränderte die Stellung, um sie betrachten zu können.
    Glühend vor Lust lag sie unter ihm. Ihre Augen waren dunkel vor Leidenschaft, ihr Mund war leicht geöffnet. Seine Hände hatten ihr Haar zerwühlt, seine Küsse hatten ihre Lippen rot gefärbt. Ein rosiger Schimmer lag auf ihrem Gesicht, dadurch sah sie noch wärmer, noch heißer aus. Das scharlachrote Kleid umhüllte ihre üppigen Kurven wie Bonbonpapier. Sie sah zum Vernaschen aus. Ihre Hüften bewegten sich fordernd und verlangend unter ihm, als könnte sie nicht genug von ihm bekommen.
    Du gehörst mir, dachte er wieder. Es klang wie ein Versprechen. Er achtete nicht weiter darauf, sondern konzentrierte sich auf ihr Stöhnen. Auf ihre schön geschwungenen Schenkel, die sie an seine Hüften presste, um ihn noch näher an sich zu ziehen.
    Dieses Mal drang er langsam in sie, gab einen sanften Rhythmus vor, der sie schon bald in eine Mischung aus Verlangen und Verzweiflung trieb. Ihr Rücken bäumte sich auf, um ihm näher zu sein. Doch er gab seinem eigenen Verlangen und ihren stummen Forderungen nicht nach, sondern behielt den langsamen Rhythmus bei.
    Langsam. Unerträglich.
    Er spürte, dass ihr Verlangen unaufhörlich wuchs, dass sie zu beben anfing. Sie schloss die Augen, ihr Atem ging schneller und schneller, ihr Stöhnen wurde zu einem verzweifelten Flehen. Trotzdem ließ er sich Zeit, behielt den Rhythmus bei, der sie verrückt machte.
    Als sie den Kopf zurück auf das Kissen warf, beugte er sich zu den schwellenden Hügeln ihrer Brüste und fuhr mit der Zunge über die süße Haut, die sich aus dem Kleid drängte. Sie schmeckte nach Sahne mit einem leichten Hauch Pfirsich und ihrem urweiblichen Duft. Sie stieg ihm zu

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