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Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Titel: Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alan Dean Foster
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Clarity zu beseitigen. Nur dass Flinx nicht an sie herankam. Ebenso wenig wie sie.
    Wie sollte er ihre Bewacher ausschalten und sie befreien? Indem er sie angriff, konnte er Claritys Befreiung jedenfalls nicht bewirken. Selbst wenn er einen Treffer landen würde, musste einer seiner Gegner nur auf die Schaumummantelung schießen oder fest dagegen schlagen, um das empfindliche Material zur Explosion zu bringen und sie alle in die Luft zu jagen.
    Es gab nichts, was er tun konnte. Nichts, außer auf Zeit zu spielen, indem er ihrer Bitte nachkam. Ihre Begierde wurde fast schon spürbar, als die anderen Mitglieder dichter an den Menschen heranrückten, der die Reinheit gespürt hatte.
    »Erzählen Sie uns von dem heiligen Ort.« Der rundliche Sprecher flehte ihn an, während er gleichzeitig mit einer tödlichen Schusswaffe auf Flinx zeigte.
    »Berichten Sie uns von der nahenden Läuterung!« Eine Frau streckte die Hände aus, mit den Handflächen nach oben, um den großen jungen Mann in ihrer Mitte, den sie als ihren Erzfeind ansah, anzubetteln.
    »Wie ist er? ... Hat er eine Gestalt, eine Form? ... Können Sie mehr tun, als nur seine Präsenz spüren? ...«
    Die Gruppe aus mörderischen Individuen war in ihrem Eifer fast schon erbärmlich. Ihr Gesichtsausdruck, ihr aufdringliches Starren, ihre unmittelbaren Gefühle, alles an ihnen richtete sich nur auf das aus, was er ihnen sagen mochte, während er gleichzeitig ihr Verlangen spürte, seinen Untergang miterleben zu dürfen. Selbst der Alte stellte nichts als unverfälschte Emotionen zur Schau. Sie alle sahen dem bevorstehenden Tod von jedem lebendigen Wesen in der Galaxie mit Freude entgegen und hatten sich diesem Ereignis verschrieben, und doch konnten sie es kaum erwarten, mehr über das heranrasende Instrument der Zerstörung zu erfahren, dessen Eintreffen sie nach Leibeskräften herbeiführen wollten.
    »Warum sollte ich das tun?« Flinx verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete die Menschen um sich herum kühl. »Clarity hat recht. Wenn Sie alles gehört haben, was Sie wissen wollen, werden Sie uns beide umbringen.«
    Der Alte wirkte auf einmal wütend, und seine Lippen zitterten leicht, als er sprach. »Sie haben gesagt, Sie würden uns alles darüber erzählen, wenn wir Sie zu dieser Frau bringen.«
    Gleichgültig zuckte Flinx mit den Achseln. »Was soll ich dazu sagen? Vielleicht hat die Aussicht auf den bevorstehenden Tod mein Gedächtnis getrübt.«
    Während er die Pistole weiterhin auf Flinx richtete, trat der dicke Sprecher neben den Alten und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der alte Mann hörte ihm zu und nickte hin und wieder. Als sie das Gespräch beendet hatten, wandten sie sich erneut an Flinx.
    »Wir werden Ihnen etwas versprechen. Wenn Sie uns sagen, was wir wissen wollen - alles, was für uns hinsichtlich der Läuterung von Interesse ist -, lassen wir Sie beide am Leben. Aber Sie können nicht gehen. Sie werden bestimmt verstehen, dass wir Sie nicht freilassen können, solange wir das Gefühl haben, dass Sie eine Gefahr für die triumphale Ankunft der Läuterung darstellen, wie klein diese Gefahr auch sein mag. Daher werden wir Ihnen erlauben, Ihr Leben zusammen und in der Gesellschaft des anderen zu verbringen. Aber nur, wenn Sie zustimmen, das unter ständiger Aufsicht zu tun.« Er legte beide Hände auf den Knauf seines Gehstocks und sah Flinx durchdringend an. »Sie werden einsehen, dass das Angebot unter diesen Umständen mehr als fair ist. Es bietet Ihnen auf jeden Fall bessere Aussichten als den Tod durch unsere Hand.«
    Dem wäre so, dachte Flinx, wenn zwischen euren biochemisch regenerierten Zähnen etwas anderes als Lügen hervorkommen würden. Da er die Emotionen aller um sich herum lesen konnte, hatte Flinx sofort gemerkt, dass der alte Mann, der Sprecher und ihre immer ungeduldiger werdenden Kollegen nicht die geringste Absicht hatten, einen derart wohlmeinenden Vorschlag auch in die Tat umzusetzen. Sobald er ihnen alles berichtet hatte, würden sie erst ihn umbringen und danach Clarity. Diese Erkenntnis gab ihm die erste Waffe für die bevorstehende Auseinandersetzung in die Hand.
    Sie wussten nicht, dass er es wusste.
    Er warf Pip rasch einen unauffälligen Blick zu. Sie war noch immer damit beschäftigt, einen Weg in die giftresistente Box zu finden, in die man Scrap eingesperrt hatte. Hätte er sie zu sich gerufen oder ihr einen Befehl erteilt, dann hätte sie sich gefügt, aber das wollte er im Moment gar nicht. Es

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