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Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent

Titel: Die Spur der Tar-Aiym - Foster, A: Spur der Tar-Aiym - Flinx Transcendent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alan Dean Foster
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wass du mir erzählt hasst, ersscheint ess mir, dass du momentan hier, umgeben von den Erzfeinden deiner Regierung, ssicherer bisst, alss du ess auf vielen eurer eigenen Welten wärsst.« Zähne, die ihre Schärfe noch nicht verloren hatten, blitzten auf, als sich die kraftvollen Kiefer öffneten. »Du bisst vermutlich der einzige Weichhäuter im Umkreiss von mehreren Hundert Parssecss, der davor gesschützt isst, bei der erssten Gelegenheit ersschlagen zu werden.«
    Die Feststellung des Imperators überraschte Flinx nicht, auch wenn er nicht damit gerechnet hatte. »Ich fühle mich nirgendwo sicher. Es könnte mein Schicksal sein, dass ich an keinem Ort wirklich in Sicherheit bin.«
    Einer der aufgewühlten Adligen, die Flinx' geteiltes Erlebnis durchlitten und überlebt hatten, meldete sich zu Wort: »Erfreut ess dich zu wisssen, dasss wir unss jetzt deutlich weniger ssicher fühlen?«
    Flinx sah sie ernst an. »Ich erschrecke andere nicht gern. Das war auch nicht meine Absicht.« Er sah erst Lord Eiipul und dann wieder den Imperator an. »Sie haben mich gewissermaßen dazu gezwungen.«
    »Ob nun zu unsserem Wohl oder unsserem Sschaden ssei dahingesstellt.« Der nachdenkliche Navvur bedeutete seine Unruhe zweiten Grades. »Dass wird ssich zeigen.«
    »Ich habe nur die Wahrheit mit Ihnen geteilt«, murmelte Flinx traurig.
    »Ja«, zischten einige Zuschauer gedankenverloren.
    »Und - wie lautet Ihre Entscheidung, verehrter Navvur? Was haben Sie mit mir vor?« Flinx stand jetzt ganz alleine da und wartete.
    Neben einem einzigen Paar runder Augen richteten sich auch beachtlich viele reptilische auf Navvur W. Der Imperator schien zu meditieren. Doch das war nur Fassade. Er hatte bereits entschieden, was mit dem außerordentlich interessanten Weichhäuter, der irgendwie an den Namen eines Ordens gelangt war, die wahre Sprache zischen konnte und die Fähigkeit bewiesen hatte, eine Apokalypse vorhersehen zu können - oder andere nur bis ins Mark zu erschrecken -, geschehen sollte. Da er sich seines Publikums bewusst war, sammelte er sich jedoch erst, bevor er sprach.
    »Entweder bisst du eine ehrliche Mutation einer höchsst einzigartigen Art - oder du bisst der klügsste Betrüger im Sspiralarm. Eine Ssache ssteht meiner Meinung nach fesst, nämlich dasss du kein Sspion bisst. Du redesst viel zu viel, alss dasss du ein lisstiger Agent deiner oder einer anderen Regierung ssein könntesst. Du hasst mit unss ein Wunder geteilt oder ess unss vorgesspielt. Mein Herz ssagt mir, dasss ess nicht exisstiert. Mein Kopf - mein Kopf fürchtet, dasss es wahr ssein könnte.
    Und nur aufgrund diesser kleinen und unwahrscheinlichen Möglichkeit habe ich entschieden, dein Leben zu verschonen.«
    Erregtes Zischen erhob sich im Kreis der AAnn, die den Weichhäuter und den Imperator umringten. Einige brachten ihre Zustimmung zum Ausdruck, andere waren feindselig, und manche unterstützten einfach nur den Imperator, unabhängig davon, welche Entscheidung er getroffen hätte. Inmitten der Versammlung aufmerksamer Nye stand Lord Eiipul IX und sah erleichterter aus als alle anderen.
    »Danke sehr, verehrter Navvur.« Flinx Dankbarkeit kam von Herzen. »Falls sich herausstellen sollte, dass ich irgendetwas unternehmen kann, wird das die AAnn ebenso uneingeschränkt schützen wie auch meine eigene Spezies.«
    Der Imperator antwortete, ohne den Menschen dabei anzusehen. »Ich habe dass Gefühl, dasss diejenigen von unss, die jetzt am Leben ssind, nie erfahren werden, ob du Erfolg hattesst oder nicht.«
    »Ich werde einen Weg finden, es Sie wissen zu lassen«, hörte sich Flinx sagen, was ihn selbst am meisten überraschte.
    Navvur sah zu ihm herüber. »Du glaubsst wirklich, dasss dass, wass du unss gezeigt hasst, real isst, nicht wahr? Wenn dem sso isst, dann wirsst du jegliche Hilfe brauchen, die du bekommen kannsst.« Mit einer Hand deutete er auf die dicht an dicht stehenden Adligen und Ratgeber. »Allerdingss befürchte ich, dasss wir dich bei deinen Bemühungen nicht direkt untersstützen können. Aber vielleicht isst ess möglich, dass Klima zu verbesssern, dem du dich ausssetzen mussst.
    Wie jemandem mit deinem umfangreichen Wisssen zweifelloss bewussst isst, bessteht zwar kein aktiver Kriegsszusstand zwisschen dem Imperium und dem Commonwealth, aber da ess sso viele Berührungsspunkte und Expanssionssverssuche gibt, kommt ess regelmäßig zu kleineren inoffiziellen Sstreitigkeiten.«
    Flinx machte eine Geste des Verständnisses dritten

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