Die Stalingrad-Protokolle: Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht (German Edition)
keiner Biographie vermerkt sind.
Jan Plamper, Katinka Patscher, Peter Holquist, Igal Halfin, Bernd Bonwetsch und Gerd R. Ueberschär haben Teile des Manuskripts gelesen. Für ihre Hinweise und Verbesserungsvorschläge bin ich zutiefst dankbar. Weitere Hilfestellungen und Anregungen kamen von Michael Adas, Swetlana Argaszewa, Andrei Doronin, Ziva Galili, Sergei Kudrjaschow, Jackson Lears, Yan Mann, Zohar Manor-Abel, Annelore Nitschke, Serguei Oushakine, Ingrid Schierle, Wulf Schmiese, Jelena Senjawskaja, Matthias Uhl, Amir Weiner, Larisa Zacharova sowie den Teilnehmern der Konferenzen und Workshops in Moskau, Los Angeles, Zürich, Princeton und Paris, auf denen ich Teilergebnisse des Forschungsprojekts vorstellte.
Ein Sabbatical der Rutgers University hat bei der Fertigstellung des Buchs sehr geholfen. Bei der Vorbereitung der Drucklegung des Bandes ist Sylvia Nagel wiederholt und kompetent eingesprungen. Danken möchte ich auch Bernhard Suchy vom Fischer Verlag für seine begeisterte Aufnahme des Projekts. Das Moskauer Verlagshaus Neue Literarische Rundschau (NLO) bereitet gegenwärtig eine russische Fassung dieses Buchs vor und macht die Stalingrad-Protokolle damit auch Lesern in Russland zugänglich.
Zwei mir nahestehenden Menschen möchte ich abschließend danken. Zum einen meinem Vater Hannspeter Hellbeck, der mich im Jahr 1984 dazu anregte, Russisch zu lernen und an der Universität das Fach Russische Geschichte zu studieren. Er selbst hatte bereits während des Kriegs, an dem er als siebzehnjähriger Soldat teilnahm, Russisch gelernt, um dann jedoch in späteren Jahren eine Laufbahn als Ostasienexperte im Auswärtigen Amt einzuschlagen. Unter den Büchern, die mein Vater mir mit auf den Weg gab, war Wassili Grossmans Leben und Schicksal in der deutschen Erstausgabe von 1984.
Zum anderen danke ich Katinka – für das Geschenk ihrer Liebe und für unser erstes Kind, das sie im Herbst zur Welt bringen wird. Auf das Leben!
Brooklyn, im Sommer 2012
»Nach der Befreiung«, 2. Februar 1943. Fotograf: Fridljanski.
Über Jochen Hellbeck
Jochen Hellbeck, geboren 1966 in Bonn. Studium der Geschichte, Osteuropäischen Geschichte und Slavistik in Berlin, Leningradl, Indiana, Columbia, Studienaufenthalte in Moskau und St. Petersburg, ist seit 2003 Professor für Russische Geschichte an der Rutgers University.
Weitere Informationen, auch zu E-Book-Ausgaben, finden Sie bei www.fischerverlage.de
Impressum
Covergestaltung: R.M.E., Rosemarie Kreuzer
Coverabbildung: »Angriff«. Stalingrad, Januar 1943. Fotograf: Alexander Kapustjanski. Quelle: RIAN
Autor und Verlag danken der Fritz-Thyssen-Stiftung für die großzügige Förderung der Übersetzung.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2012
Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.
Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt.
ISBN 978-3-10-402059-4
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