Die Story von Joanna
nicht. Da wußte sie, daß ihr auch das Gesicht dieses Mannes fremd sein würde. Sie legte aber zunächst keinen sonderlichen Wert darauf, sich dieses Gesicht einmal anzusehen. Also hielt sie den Blick gesenkt und starrte weiter stur auf diesen Penis.
Wieder waren Schritte zu hören. Diesmal betraten zwei Personen gleichzeitig das Zimmer. Die Tür wurde zugeschlagen. Zwei weitere nackte Körper bauten sich neben dem ersten auf.
Auch die Geschlechtsorgane dieser beiden neuen Männer konnte Joanna nicht erkennen, aber sie blickte auch jetzt noch nicht auf. Sie wußte, daß sie es mit drei Fremden zu tun hatte.
Die drei Männer standen in ganz bestimmter Reihenfolge nebeneinander. Diese Reihenfolge hatte ganz offenbar etwas mit der Größe des jeweiligen Penis zu tun.
Der Mann mit dem kleinsten Glied stand ganz links. Sein Penis war bereits steif, aber Joanna schätzte die Länge auf kaum mehr als fünf Zoll.
Der Penis des Mannes in der Mitte war gut sechs Zoll lang.
Dagegen war der Mann ganz rechts wie ein Pferd ausgestattet !
Joanna konnte über die Länge und Dicke dieses Schaftes nur staunen, aber der Anblick erregte sie gleichzeitig.
Joanna blickte noch immer nicht auf. Sie wußte noch immer nicht, wie diese drei Männer über der struppigen Matte aus dichtem, derbem Schamhaar aussehen mochten.
Joanna begann mit dem kleinsten Penis. Sie nahm alles davon in den Mund. Ihre Lippen berührten das Schambein des Mannes. Joanna bewegte den Kopf auf und ab. Dann brachte sie ihre Knie in etwas angenehmere und bequemere Position. Jetzt begann sie kräftig, beinahe wütend zu saugen. Jedesmal, wenn sie den Kopf nach unten schob, nahm sie das Glied in voller Länge in den Mund. Ihre Stirn prallte jedesmal gegen den Unterleib des Mannes.
Aber der Mann machte nicht die allerkleinste Bewegung. Er stand stocksteif wie ein Holzklotz da.
Joanna arbeitete ungestüm mit der Zunge, bewegte den Kopf weiter hin und her, leckte am geschwollenen Knauf, stülpte den Mund wieder über den gesamten Phallus und saugte weiter.
Die beiden anderen Männer standen ebenfalls regungslos da. Bei ihnen bewegten sich nur die Lanzen. Ein Zeichen der Anerkennung für Joannas Bemühungen.
Die Muskeln in Joannas Mund begannen zu schmerzen. Sie mußte ihnen eine kleine Ruhepause gönnen. Deshalb begnügte sie sich nun damit, nur noch am Schaft zu lecken und ihn von allen Seiten gut zu befeuchten. Ihre Zunge huschte ständig von der Spitze bis zur Wurzel und zurück. Bald war die gesamte Haut von feucht glänzendem Speichel überzogen.
Jetzt nahm Joanna den Kopf zurück und massierte die kleine, dünne Stange mit einer Hand. Um den Schaft schlüpfrig zu halten, leckte Joanna ab und zu wieder einmal kurz daran. Sie benutzte den Daumen, um das bißdien Sekretion, das aus dem winzigen Schlitz im Knauf quoll, über die ganze Stange zu verteilen.
Als Joanna spürte, daß ihre Mundmuskeln wieder aktionsbereit waren, begann sie erneut mit dem Saugen, aber diesmal versuchte sie etwas Neues.
Sie ließ den Penis im Mund ruhen und drückte ihn mit der Zunge gegen den oberen Gaumen. Abwechselnd lockerte und verstärkte sie den Druck.
Die Spitze des Gliedes reichte gerade bis in Joannas Rachen. (Joanna hatte längst gelernt, das anfänglich noch aufgetretene Würgegefühl zu beherrschen und zu unterdrücken.) Um die Behandlung etwas zu intensivieren, summte Joanna leise vor sich hin. Die Virbrationen ließen den Penis pulsieren.
Joanna spürte, daß es dem Mann jetzt bald kommen würde. Das Zucken des Gliedes sowie die ruckhaften Bewegungen des Unterleibs deuteten unverkennbar darauf hin. Joanna steigerte Tempo und Intensität, diese mechanische, gefühllose Intensität. Schneller und immer schneller bewegte Joanna den Kopf. Ihre Zunge bearbeitete wütend jeden Millimeter dieses Gliedes.
Und dann war es endlich soweit.
Der Penis spuckte seine Ladung in Joannas Mund und wie klebrige Milch in ihren Hals.
»Guk ... guk ...«
Joanna nahm den Mund von der Stange.
Der kleine Schaft gab noch einen letzten schwachen Spritzer von sich.
Joanna spürte, wie der dicke Tropfen unmittelbar unter ihrer Unterlippe das Kinn traf. Dort blieb die zähe Flüssigkeit kleben, während Joanna auf den Knien über den Fußboden rutschte, bis sie direkt vor dem mittleren Penis angekommen war.
Das Glied des ersten Mannes schrumpfte rapide zusammen, aber das war auch schon das einzige Lebenszeichen, das dieser Mann erkennen ließ. Der Körper, von dem dieses kleine, jetzt
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