Die Story von Joanna
schlaffe Ding herabbaumelte, verharrte nach wie
vor regungslos an Ort und Stelle wie eine Statue aus Stein.
Joanna machte sich nun sehr geschäftsmäßig weiter an die Arbeit. Sie hatte einen Job zu erledigen, und sie würde es auch tun.
In einem Punkt irrte sich Joanna allerdings.
Sie nahm an, daß sie ständig von Jason beobachtet wurde; daß er jeden Wechsel in ihrem Gesichtsausdruck wahrnehmen konnte, während sie ihre genital-kulinarischen Anstrengungen fortsetzte.
Aber Jason hielt sich mit seinem Butler Griffin im Arbeitszimmer auf.
Joanna schnappte sich jetzt den mittleren Penis, der sich direkt vor ihr befand. Die Spitze zeigte auf Joannas Gesicht und schien zu sagen: He, du! Komm!
Joanna blickte in das Zyklopenauge, aus dem sie herausfordernd angestarrt wurde.
Wortlos, ohne den geringsten Hinweis auf irgendein animalisches Gefühl... so machte sich Joanna unverzüglich und energisch bei diesem Phallus an die Arbeit. Sie nahm ihn in den Mund und saugte sofort heftig daran.
Was Joanna jetzt zu verrichten hatte, war eine Aufgabe; und das verstand Joanna wohl auch durchaus. Sie war sich sehr genau bewußt, daß es auf ihrer Seite keinerlei Leidenschaft gab, und während sie gedankenlos an diesem Penis in ihrem Mund saugte, dachte sie im Geiste an ihr erstes sexuelles Erlebnis zurück ...
Joanna war damals sechzehn Jahre alt gewesen und hatte bei ihren Eltern gelebt, die in Connecticut zu Hause gewesen waren.
Joanna saß im Wohnzimmer und wartete auf die Rückkehr ihrer Eltern, die einen weihnachtlichen Einkaufsbummel gemacht hatten.
Da wurde an die Tür geklopft.
Joanna glaubte, daß es Vater und Mutter wären, die beide Arme mit Päckchen beladen hatten und deshalb nicht imstande waren, die Tür zu öffnen.
Joanna rannte hinüber und riß die Tür auf.
»Hi!«
Es war ein Junge, den Joanna von der Schule her kannte. Ein Junge, der bereits die übernächste Klasse besuchte.
Aber ein Junge, der einfach toll aussah!
Joanna hatte zwar noch nie Gelegenheit gehabt, mit diesem Jungen einmal zu sprechen, aber sie hatte sich schon seit langem sehr stark zu ihm hingezogen gefühlt und sich gewünscht, daß er sie doch endlich einmal ansprechen würde.
Der Junge kam herein.
Die beiden unterhielten sich zunächst über Belanglosigkeiten.
Der Junge ließ es nicht an Schmeicheleien fehlen.
Das stärkte Joannas Selbstbewußtsein enorm.
Der Junge sagte ihr, daß er sie schon seit langem heimlich bewunderte.
Bevor Joanna es noch recht begriff, waren beide schon munter dabei, Petting zu machen. Sie streichelten und befummelten sich gegenseitig.
Joanna wurde von ihren neuen Gefühlen einfach fortgerissen. Sie wurde von Empfindungen überschwemmt, die wie große Meereswogen über sie hinwegrauschten. Köstliche Empfindungen! Unglaublich und wunderbar!
Doch dann versetzte der Junge dem Mädchen doch einen riesigen Schock, als er kurzerhand seinen Hosenschlitz aufmachte und seinen Penis herausholte.
Joanna war entsetzt und einen Moment wie gelähmt.
Das Instrument war stark geschwollen und leuchtete rot. Die Adern traten dick hervor.
Joanna war zu Tode erschrocken.
»Na, komm schon!« sagte der Junge. »Nimm ihn mal in den Mund! Und dann kannst du ein bißchen dran saugen!«
Joanna brach in Tränen aus.
Der Junge verlor offenbar die Beherrschung und Geduld. Jedenfalls schlug er Joanna mit der flachen Hand ins Gesicht und traf ihren Mund.
Joannas Unterlippe platzte auf. Blut sickerte heraus und rieselte am Kinn hinab.
Joanna hatte noch nie zuvor einen Penis gesehen, nicht einmal das Glied ihres Vaters. Und Joanna war auch noch nie zuvor jemals geschlagen worden, nicht einmal von ihren Eltern.
Da sie jedoch Angst hatte, daß der Junge sie noch einmal schlagen könnte oder vielleicht sogar noch etwas Schlimmeres tun würde, tat Joanna schließlich, was er von ihr verlangte.
Sie hatte Angst, daß der Junge sie möglicherweise töten würde.
Also nahm Joanna seinen Penis in den Mund, hatte aber die allergrößte Mühe, den sofort aufsteigenden Brechreiz zu unterdrücken.
Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis der Penis des Jungen in Joannas Mund explodierte.
Danach war Joanna tagelang krank gewesen und hatte die Schule wechseln müssen. Joanna hatte dieses Erlebnis niemals vergessen können .. .
Jetzt aber durchlebte sie im Geiste noch einmal dieses gräßliche Geschehen . .. den Schmerz, die Übelkeit und das grauenvolle Entsetzen, das sie hatte ertragen müssen. Alles stand wieder so lebhaft vor
Weitere Kostenlose Bücher