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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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lass deine Launen nicht beim Schießen raus!“
    „Mir is aber danach!“
    „Weiß ich. Lass es!“
    Trotzig schoss Angel, sie wollte ihn, aus einem ihr schleierhaften Grund, aus der Reserve locken. Konga reagierte auch sofort, zog ihr mit Hypergeschwindigkeit die Waffe aus den Händen, ein weiterer Schuss löste sich, traf in die Decke.
    Geschockt folgten ihre Augen der Flugbahn und sahen auf das Loch, um das der Putz abbröckelte.
    „Ich übe keine Sekunde mehr mit dir, wenn du nicht auf mich hörst!“, knurrte Konga und schaute sie übertrieben böse an.
    Sicher, Angel bemerkte, wie seine dunklen Augen funkelten, die Kiefermuskeln aufeinander mahlten … doch dann fiel ihr auf, er hatte nicht mehr als eine kurze Jeans an und starrte auf seinen Bizeps, sah auch dort das Spiel seiner Muskeln.
    Alles an ihm wirkte mit einem Mal auf sie ein!
    Sein Blick durchbohrte sie, drang in sie ein, drang wieder heraus, drang wieder ein und ihr Körper erwärmte sich. Binnen Sekunden lag ein Schweißfilm auf ihrer Haut.
    Konnte ihr mal einer erklären, warum sein Blick ihren Herzschlag beschleunigte? Nicht mal die Schießerei entlockte ihr eine derartige Reaktion!
    „Dann mache ich alleine weiter. Du kannst mir gar nichts verbieten!“, fauchte sie ihn provokativ an. Sie wollte, dass er reagierte, sie anschrie oder irgendwas anderes ... tat.
     
    Kongas Lider zuckten, mit dieser Gegenreaktion hatte er nicht gerechnet. Sprachlos starrte er auf sie herab und sah benommen zu, wie sie nach der nächsten Waffe griff, sich drehte, zielte und schoss. Alles lief in seiner Wahrnehmung irgendwie in Zeitlupe ab …
    Der Knall war ebenso ohrenbetäubend wie die anderen zuvor, doch Konga stierte Angel nur von hinten an. Ohne seinen Körper bewusst zu steuern, legte er von hinten seine Hände auf ihre weichen Hüften, streichelte über ihrem Hosenbund auf ihre wahnsinnig geschmeidige, nackte Haut und senkte seinen Mund auf ihren Nacken.
    Rein aus Reflex ließ Angel die Waffe aus ihrer Hand auf den Tisch fallen und stützte sich an der Platte ab. Blitzartig waren ihre Knie mit dem Moment weich geworden, als sie seine zärtlichen Hände auf ihrer Taille fühlte. Und wie sie jetzt auf ihrer prickelnden Haut eine flammende Spur zogen, brachte sie schier um den Verstand. Die Krönung: sein Mund in ihrem Nacken. So sinnlich berauschend, zartfühlend, liebevoll. Angel schloss ihre Augen und schluckte. Dadurch, dass Konga etwas in die Knie ging, drängte seine Mitte sachte vor und damit auch seine erwachende Erregung.
    Schmerzen machten sich in ihrer Brust breit, süße Schmerzen gepaart mit diesem brennenden Verlangen, ihn in sich zu haben. Der Druck seiner harten Latte an ihrem Po, trieb ihr den Schweiß aus den Poren, Kongas heißblütige Küsse, seine fordernden Hände an ihrem Rippenbogen, alles drehte sich in einem wirren Strudel aus Lust, Hitze und Schmerzen.
    Angel keuchte auf, legte ihre Hände über seine, die nun auf ihren Brüsten lagen und das dünne Bikinioberteil längst verschoben hatten. Nachdrücklich zeigte sie ihm, wie er zupacken sollte, indem sie seine Finger in ihre weichen Brüste drückte. Angels Kopf fiel zurück und sie hielt es nicht mehr aus, presste ihren Po fester an seine Erregung. Alles in ihr schrie nach der Erlösung, ihn endlich tief in sich zu spüren. Seinen harten Schaft in ihrer nassen Spalte, tief, tiefer.
    Verdammt, Konga roch ihre Hitze und kämpfte mit dem kümmerlichen Rest an Beherrschung, der immer mehr zusammenschmolz. „Wir dürfen das nicht“, stöhnte er leise.
    „Nein“, keuchte Angel und schob eine seiner Hände abwärts über ihren in der Hose verpackten Venushügel.
     
    Zugleich mit Angel stöhnte Konga auf, sie war so feucht, triefte durch den dünnen Stoff, dass er seine Reißzähne vor Hitze in ihren Hals schlagen musste, wenn er nicht durchdrehen wollte. Seine Fänge, die ihre Haut aufrissen, Angel schrie vor Geilheit, schob ihre Hand zwischen ihre Körper und griff fest an seine gegen die Hose drückende Erregung.
    Nun war es aus mit seiner Kontrolle, hastig verschloss er seine Bissstellen, riss sie herum, zerrte ihre Hose herunter und drückte ihren Körper auf den Tisch. Gerade als er in ihren sehnsüchtigen Augen versank und seine Hose öffnete, krähte eines der Babys lautstark durch das Babyphone. Konga wollte es nicht hören, er sah Angels sinnlich betörende duftende Spalte, kniete sich vor den Tisch und versenkte seinen Mund.
    Das kindliche Krähen wechselte ins

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