Die Suche nach dem reinen Blut
Weinen.
Himmel, Angel keuchte heiß und laut auf, denn Konga saugte an ihrem Kitzler, sog ihren angestauten Druck weiter hervor, sie kam in einem irren Tempo und er stand auf, hielt seine Schaftspitze vor sein primäres Ziel und dann brüllten zwei Babys.
In ihrem Rausch zog Angel Konga an sich heran, krallte sich in seinen Nacken, zerrte ihn vor ihr Gesicht. Beide gierten sich auf die Münder und alle drei Babys weinten herzerweichend um die Wette.
Auf nichts achtend senkten sich seine Lippen auf ihre, er sog ihre herausschießende Zunge in den Mund, dann kam ein Knall oder klirrten aus dem Babyphone, gefolgt von einem bitteren Aufschrei.
Schockartig lösten sie sich voneinander, sahen sich an und Konga drückte seinen Schwanz in die Hose. Er sah hin und hergerissen von ihr zur Tür.
„Geh, sieh nach!“, schnaufte sie mit trockener Kehle, rutschte benommen vom Tisch und fiel auf die Knie. Das sah Konga nicht mehr, er war schon halb bei den Kindern.
Nur wenige Sekunden nach Konga kam Angel auf das Deck.
Dass die Zeitverzögerung überhaupt zustande kam, lag an ihrer Hitze, die nicht abklingen wollte. Bei jedem Schritt rieb sich der Stoff ihrer Hose tiefer in ihre Spalte und erregte sie beharrlich weiter.
Aufgelöst und fahrig sah sie, dass nichts Bedrohliches passiert war. Flora hatte eines der Gläser mit einem Spielzeug von Tisch gekickt und daraufhin geschrien, weil der Blutduft des Restes nicht erreichbar war.
Jared schlief schon wieder und Heaven kuschelte sich an ihm. Ihre Augen fielen bereits wieder zu.
Nun kannten ihre Augen nur noch ein Ziel, Angel schluckte den trockenen Kloß in ihrem Hals runter und sah auf Konga, ließ langsam ihren Blick an ihm herunterwandern und hielt an seiner Mitte.
Er stand höchstens vier Meter von ihr entfernt. Mit einem Blutfläschchen bewaffnet setzte Konga Flora wieder in den Laufstall. Er sah zu, wie Flora sich mit der Flasche in ihre Ecke verkrümelte und sie gierig aussog. Langsam kam sein Kopf hoch, drehte sich Angel zu.
In seinem Blick erkannte Angel, dass er nicht minder erhitzt geblieben war.
Sekunden verstrichen ... Sekunden, in denen Angels Spalte bis auf ein Maximum anschwoll. Sie fühlte, wie ihr Slip noch mehr durchnässte. Der damit verbundene erregende Geruch strömte in Kongas Nasenflügel und sie begann zu beben.
„Wir dürfen das nicht“, murmelte er.
„Lass mich jetzt so nicht stehen! Ich explodiere sonst vor Hitze zu dir“, flüsterte Angel hirnlos zurück.
„Jack wird mich an dir riechen und dann ist die Hölle los, weil ich mich jetzt nie mehr zurückhalten werde.“
Angel durchblickte die Hintergründigkeit diese Aussage nicht, dafür brannte sie innerlich zu viel.
„Wenigstens einen Kuss“, hauchte sie.
Allein die bildliche Vorstellung reichte, um ihre Lider flattern und ihre Augen sich verdrehen zu lassen. Konga machte einen Schritt auf sie zu. „Kein guter Gedanke“, murmelte er rau.
Die Verlockung, sie in seinen Armen zu halten und Dinge mit ihr anzustellen ... wie damals ...
Er machte den nächsten Schritt, sah, wie sich ihre Brustspitzen durch den Stoff drückten, sah den dunklen Schatten zwischen ihren Beinen ... der nächste Schritt ...
Erregt hob Angel ihren Kopf, sah ihm in die Augen, überwand den letzten Schritt, stand vor seiner Brust, musste ihm einen Kuss darauf geben, ihre Lippen über seine Haut streifen lassen, ihn mit ihrer Wange streicheln. Mit der anderen Hand griff sie in seine, hielt sie fest.
Konga hob ihr Kinn sanft an, neigte seinen Mund vor ihren, hielt an, bis nur noch ein Windhauch zwischen ihnen lag. „Dieses Spiel ist unverantwortlich, wir begeben uns in die Hölle. Angel ... ich ...“
‚Bitte … hör endlich auf zu reden!‘ Angels Mund überbrückte den Zwischenraum, indem sie sich auf die Zehenspitzen stellte und sich an seinen sanften Lippen festsog. „Ich will dich“, hauchte sie in seinen Mund.
„Nein, willst du nicht, das ist nur ein Trieb, der vorübergeht“, flüsterte er zurück.
„Lüge!“, summte sie ihm zu und Angel verfiel in ihren Rausch zurück, streichelte über seine Erregung. „Schlaf mit mir“, schnurrte sie.
„Das geht nicht. Du liebst Jack und ich habe ihm ...“
Ohne Widerstand sprang Angel Konga in die Arme. Er musste, ob er wollte oder nicht, zupacken, damit sie nicht herunterfiel. Sofort entflammten ihre Münder knisternd aufeinander.
„Angel ...“
‚Sei still!‘ Angels Zunge stoppte ihn.
„Bitte ...“
Wieder presste sie ihren Mund
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