Die Toten schweigen nicht: Thriller (German Edition)
hintenüber. Ich wische mit der Hand über das feuchte Innenfutter des Sargs und ziehe mich nach oben. Dann setze ich mich auf den Boden und lehne mich gegen den Grabstein; ich beobachte den Himmel und halte nach einer Lücke zwischen den Wolken Ausschau, in der Hoffnung, dass der Regen für einen Moment aufhört, während ich mir nichts sehnlicher wünsche als einen Drink.
Ich habe keine Ahnung, wie viel Zeit vergeht, bis die Polizei eintrifft, doch ich hocke immer noch da, als sie schließlich aufkreuzt. Seit drei Tagen nüchtern und überzeugter denn je, genau zu wissen, wer ich bin.
Danksagung
Es gibt eine Menge Leute, die mir auf sehr unterschiedliche Weise bei der Arbeit zu Die Toten schweigen nicht geholfen haben. Zunächst möchte ich mich bei Harriet Allan von Random House bedanken. Harriet ist ein wunderbarer Mensch und hatte großes Vertrauen in meine Fähigkeiten als Geschichtenerzähler; ohne ihre Unterstützung und Anregung und ohne die anderen Leute bei Random House würde es dieses Buch – sowie die zwei vorherigen – nicht geben. Markus und Kirsten Naegele sowie Gabriele Beusker bei Heyne haben so viel Arbeit in diese Bücher gesteckt, um sie in Deutschland erfolgreich zu machen. Sie haben mein Leben verändert.
Dank auch an meinen Freund David Batterbury, der mir mehr geholfen hat, als er weiß, nicht nur bei diesem Buch, sondern auch in so ziemlich jedem anderen Bereich meines Lebens. Und an Daniel Myers, meinen Freund, Agenten und Autorenkollegen, für sein großartiges Feedback, das ich brauche, um ein noch besserer Autor zu werden.
Außerdem möchte ich mich bei meinen Freunden bedanken, die dafür gesorgt haben, dass ich am Ende des Jahres 2007 noch bei Verstand war: bei Paul Waterhouse und seiner Frau Tina, die immer für mich da sind, für ihre Anregungen zum Buch; bei Daniel und Cheri Williams; Nathan und Samantha Cook; Kim McCarthy; und Phil »Dr. Phil« Hughes, auf den ich mich jederzeit verlassen kann, egal worum es geht.
Amanda Harris hatte ein paar wirklich nützliche Ideen, während Die Toten schweigen nicht allmählich Gestalt annahm. Und Shawn Ingham hat mich an etwas Wichtiges und Grundlegendes erinnert, das mir bei der letzten Fassung sehr geholfen hat. Dank auch an Ray-Charles Smading, für den es kein Thema gibt, über das man keine Witze machen darf. An Jane Parkin, meine Herausgeberin, die mir durch ihre professionelle Art und das tolle Arbeitsverhältnis, für das sie gesorgt hat, das Lektorat sehr erleichtert hat. Und an Sonja »Scarecrow« Sowinski, die die letzten paar Fehler gefunden hat und eifrig versucht, jeden in Deutschland zum Kauf meiner Bücher zu bewegen.
Ich danke Luciano Boiano, einen großartigen Freund, der sich dieses Jahr in der Schweiz um mich gekümmert hat und mich in die Welt des Sporttauchens eingeführt hat. Außerdem Ronny Grüter, der mir Teile Deutschlands gezeigt hat, und Markus Strambach, der das Gleiche in Österreich getan hat. Drei sehr, sehr coole Leute.
Außerdem möchte ich mich bei allen Leuten bedanken, die mir in den letzten Jahren geschrieben haben. Eure E-Mails haben mir vielleicht sogar am meisten geholfen: so weiß ich, warum ich schreibe – um zu unterhalten, sonst nichts.
Und zuletzt natürlich ein Dankeschön an Jo »Oddgy« Richards, mit der ich mich über meine Storyideen austausche, und die eine tolle Freundin ist – auch wenn sie manchmal Sonntagmorgen um acht bei mir anruft, um mich zu wecken.
Paul Cleave
Oktober 2008
Redaktion: Tamara Rapp
Vollständige deutsche Erstausgabe 10/2009
Copyright © 2008 by Paul Cleave Copyright © dieser Ausgabe 2009 by Wilhelm Heyne Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
eISBN : 978-3-641-03431-3
www.heyne.de
www.randomhouse.de
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