Die Verführung der Mrs. Jones
Er quittierte seinen Fund mit einem Grinsen: Zwei kleine Schleifen, mit denen der Slip geschlossen war. Reto öffnete sie langsam, genussvoll. Sandra stützte sich mit den Händen auf den Lehnen ab, die Schenkel weit gespreizt. Retos Hand zog den zarten Stoff beiseite, fand sofort Eingang in ihre nasse Lusthöhle. Er beugte sich nach vorn, saugte an den erregten Brustwarzen. Seine Finger glitten aus ihr hinaus und begannen, die Klitoris zu streicheln. Sandra schloss die Augen, seufzte. Dieser Mann machte sie wahnsinnig. Sie spürte, wie es in ihrem Bauch pochte. Aber Reto hielt sie hin; es würde noch dauern, bis sie Befriedigung erlangte. Ungeduldig und erhitzt, presste sie sich ihm entgegen, wollte mehr …
„Warten Sie.“ Reto hob ihr Becken an, lutschte wieder so herrlich an ihr wie dieses eine Mal, wo sie in seinem Mund vollkommen aufgegangen war. Er ließ sie los, und sie hörte, wie er seinen Gürtel öffnete, den Reißverschluss. Ihre Schenkel zitterten; sie musste sich auf der Kopflehne des Sessels abstützen. Endlich waren seine Hände wieder bei ihr, hielten sie fest. Sandra öffnete die Augen, blickte Reto an. Im selben Moment, in dem er sie auf sich setzte. Sie spürte seinen Schwanz in sich, tief. Er hatte sie regelrecht aufgespießt. Der Stoff seiner Hose scheuerte an ihrer Haut. In seinen Augen flackerte ein Feuer, wie sie es bei ihm noch nicht gesehen hatte. Das also war der echte Reto, der Reto jenseits seiner Liebesdienste … Er gefiel ihr. Sie suchte seinen Mund, küsste ihn stürmisch, saugte an seiner Zunge. Reto hielt sie fest auf seinen Schoß gedrückt, erlaubte keine noch so kleine Bewegung. Sandra holte Luft, stöhnte auf. Sie wollte harte, tiefe Stöße, sie wollte, dass er sich auf sie legte, sie unter sich begrub, sich so tief in sie hineinschob … Der Orgasmus überrollte sie in ihrer aufgezwungenen Starre, sie spürte, wie ihr Schoß vor Lust brannte und ihr Körper bebte.
Reto hielt sie weiter fest, gab nicht nach, wartete, bis sie sich beruhigt hatte. Sandra schnappte nach Luft, strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Ihre Haut war heiß, sie glühte förmlich.
„Mehr“, flüsterte sie. Reto lächelte und stand auf, ohne sie von sich herunterzuheben. Er trug sie zum Bett, setzte sie vorsichtig ab, legte sich auf sie, immer noch in ihr. Er griff nach ihren Händen, verschränkte seine Finger in ihren, drückte sie in die Kissen. Seine Augen hatten immer noch diesen feurigen Glanz, sein Gesicht war nass vor Schweiß. Sandra fand ihn wunderschön.
Dann begann Reto, sich in ihr zu bewegen. Erst langsam, vorsichtig, bald immer heftiger. Die Stöße bekamen eine Härte, die Sandra leise aufschreien ließ. Er verschloss ihre Lippen mit einem langen Kuss, zog sich zurück, um noch tiefer einzudringen. Sandra krallte sich in seinen Händen fest, erwartete den nächsten Stoß. Wieder küsste er sie sanft, fast liebevoll – und stieß mit voller Wucht in sie hinein. Sandras Herz klopfte. Das war so intensiv … unglaublich. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem losreißen, war wie hypnotisiert von dem Feuer darin. Und da war es. Das Gefühl, loslassen zu können, sich ganz hingeben zu wollen. Ihr Körper entspannte sich. Sie öffnete die Schenkel, zog ihre Knie an, um ihn noch tiefer aufnehmen zu können. Reto lachte leise. Dann glitt er aus ihr heraus und massierte die Vagina wieder mit dem Finger, suchte nach dem empfindlichsten Punkt, reizte ihn. Sandra schrie vor Lust auf, hielt sich vor Schreck den Mund zu. Reto leckte über ihren nassen Bauch, die geschwollenen Schamlippen. Sandra spürte den Orgasmus kommen …
Es war so heftig, dass sie kaum Luft bekam. Ihre Lider flatterten, sie hielt sich an seinen Schultern fest, bis das Beben vorbei war. Dann rutschte sie unter ihm hindurch an das Bettende, so dass sie seinen Schwanz greifen konnte. Gierig leckte sie um den Schaft, an dem die Adern deutlich hervortraten. Sie lutschte an der Spitze, saugte an ihr. Reto stöhnte leise. Sandra schob ihr Gesicht noch weiter nach unten, bekam mit dem Mund die Hoden zu fassen, spielte mit der Zunge an ihnen herum. Reto hielt still, er war ganz stumm in seiner Lust, aber Sandra spürte, wie ein leichtes Zittern durch seinen Körper lief. Sie hob den Kopf, soweit es möglich war, und machte weiter, versuchte, zärtlich zu bleiben, obwohl sie ihn vor Lust hätte beißen mögen. Reto richtete den Oberkörper ein wenig auf, die Augen geschlossen. Sandra krabbelte unter ihm weg und legte
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