Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Verlockung des Glücks (German Edition)

Die Verlockung des Glücks (German Edition)

Titel: Die Verlockung des Glücks (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Kaiser
Vom Netzwerk:
mich auf das zu konzentrieren, was er gerade sagt. „Du frustrierst mich. Und manchmal machst du mich mutlos.“ Er beißt mir ins Ohr und ich stöhne auf.
    „Weißt du, Sophie, du hast immer Mauern um dich herum.“ Seine Hände landen auf meinen Brüsten, mit den Daumen reizt er meine Nippel durch den Stoff meines BHs und sie richten sich sofort auf.
    „Ich habe immer das Gefühl, dass du einen großen Teil von dir vor mir verbirgst und du dich vor mir verschließt. Das frustriert mich, wenn ich nicht so ein harter Kerl wäre …“ er lächelt schief, während er meinen BH öffnet und achtlos zur Seite wirft, „… dann würde ich vermutlich sogar behaupten, dass es mich verletzt.“ Wieder liebkost er meine Brüste, diesmal ohne den störenden Stoff dazwischen und ich strecke mich ihm entgegen.
    „Aber weißt du was?“ Er beugt sich zu mir und wieder beißt er mir in den Hals und mich durchläuft ein heißer Schauer der Erregung. Ich schaffe es gerade noch den Kopf zu schütteln, als nonverbale Antwort auf seine Frage.
    „Wenn wir Sex haben, dann lässt du dich fallen. Dann bist du einfach nur du selbst. Ganz und gar. Nur dann öffnest du dich mal. Und wenn ich schon sonst nicht alles von dir bekommen kann, dann muss ich dich jetzt eben vögeln. Denn ich will dich, Sophie, ich brauche dich. Und zwar ganz, zu hundert Prozent. Und zwar jetzt.“
    Ich würde ihm vermutlich widersprechen, aber in diesem Moment geht er in die Knie und saugt meinen harten Nippel in seinen Mund und jeder rationale Gedanke in meinem Kopf verabschiedet sich. Ich schließe meine Augen und meine Atmung beschleunigt sich.
     
    Matt schiebt mich nach hinten, bis meine nackten Beine gegen das Sofa stoßen, dann zieht er meinen Slip nach unten und gibt mir einen sanften Schubs, sodass ich in die weichen Kissen falle.
    Er kniet immer noc h vor mir und öffnet meine Knie um sich dann zwischen meine Beine zu drängen. Küsse wandern über meinen Bauch, ich spüre seine Zunge in meinem Bauchnabel. Als sein Mund immer weiter nach unten wandert, schnappe ich nach Luft.
    Er quält mich, küsst die Innenseite meiner Oberschenkel, liebkost meinen Venushügel nur die Stelle, an der ich ihn jetzt unbedingt spüren will, die lässt er aus. Ich beginne, mich unruhig hin und her zu bewegen.
    Dann endlich fährt er mit seiner Zunge durch meine Spalte. Mein Kopf kippt nach hinten und ich schließe die Augen. Als er meinen empfindsamsten Punkt findet, fange ich an zu zittern. Er reizt mich, bis ich kurz vor dem Orgasmus stehe, dann hört er auf. Ich fühle mich nicht dazu in der Lage, die Augen wieder zu öffnen und gebe ein frustriertes Geräusch von mir. Ich höre das Rascheln seiner Kleidung, als er sich auszieht, dann ist er wieder bei mir.
    Ich spüre seine Eichel an meiner Mitte, er lässt sie immer wieder durch meine nasse Spalte gleiten und ich dränge mich ihm entgegen.
    „Du bist so nass, Sophie!“ Sein harter Schwanz verteilt meine Nässe auf mir und sorgt für mehr. Er macht immer weiter, reizt mich solange, bis ich denke, ich kann es nicht mehr aushalten. Dann ist er plötzlich in mir. Ich höre meinen eigenen Schrei und bin selbst erstaunt, wie erregt ich bin.
     
    Er stößt in mich, erfüllt mich ganz und meine Erregung ist bereits soweit fortgeschritten, dass ich das Ziehen in meinem Unterleib, das meinen Orgasmus ankündigt, bereits nach wenigen Augenblicken spüre.
    „Öffne die Augen und sieh mich an!“ Matts Stimme duldet keinen Widerspruch und wie von selbst öffne ich tatsächlich meine Augen.
    „So ist’s gut!“ E r küsst mich und mit jedem seiner Stöße wird auch sein Atem immer abgehackter.
    „ Matt!“ meine Stimme klingt fremd, meine Erregung ist jetzt kaum noch zu steigern und ich will meine Augen wieder schließen.
    „Ich bin hier, Sophie! Sieh mich an!“
    Ich öffne meine Augen wieder und schaue in sein schönes, erregtes Gesicht.
    Die erste Welle meines Höhepunktes überrollt mich mit einer Heftigkeit, mit der ich nicht gerechnet hätte. Ich kralle mich in seine Oberarme und schreie seinen Namen, während ich ihm weiterhin in die Augen sehe.
    „Ich bin hier Sophie, ich bin hier. Halt dich an mir fest!“
    Ich zittere und krampfe mich um ihn zusammen, aber ich schaue ihm unverwandt weiter ins Gesicht.
    „Matt …“, flüstere ich jetzt noch einmal heiser.
    „Ich bin hier, Baby, siehst du!“ dann verschleiert sich sein Blick und mit der letzten Welle meines Höhepunktes kommt auch er .
    Ich zit tere immer

Weitere Kostenlose Bücher