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Die Verlockung des Glücks (German Edition)

Die Verlockung des Glücks (German Edition)

Titel: Die Verlockung des Glücks (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Kaiser
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Bewegungen.
    Nachdem meine Jeans offen ist, streife ich sie mir bis zu den Knien nach unten, schlüpfe aus meinen Schuhen und ziehe dann den Rest der engen Hose aus.
     
    Als ich auf Matt zugehe, wirkt er auf einmal gar nicht mehr so cool, wie noch vor wenigen Augenblicken. Er leckt sich über die Lippen und betrachtet meinen Körper.
    „Du bist so schön, Sophie. So verdammt schön!“
    Ich bleibe vor ihm stehen und sonne mich in dem Gefühl von weiblicher Macht.
     
    „Ziehst du dich auch aus, Matt?“
    Er beeilt sich, meiner Bitte nachzukommen, knöpft sein Hemd auf , zieht es aus und lässt es auf den Boden fallen, dicht gefolgt von seinen restlichen Kleidungsstücken. Ich überbrücke die letzten Zentimeter zwischen uns und küsse ihn, während seine Hände meinen Po finden und ihn fest drücken.
     
    Ich umfasse sein Gesicht mit meinen Händen und küsse ihn wieder und wieder, lege all meine Sehnsucht in diesen Kuss. Es erstaunt mich immer wieder, wie sehr ich diesen Mann begehre, wie verrückt ich nach Sex mit ihm bin, wie sehr ich es genieße, wenn ich merke, dass ich ihn erregen kann.
     
    Ich gehe langsam vor ihm in die Knie. Als er registriert, was ich vorhabe, seufzt er rau.
    „ Sophie, du …“, er will irgendetwas sagen, aber er kommt nicht dazu, weil ich in diesem Moment seinen Schwanz mit beiden Händen umfasse und langsam über seine glatte Eichel lecke.
    „Oh mein Gott!“, sagt er und dann ist nichts mehr von ihm zu hören, als sein keuchender Atem.
    Ich liebkose seinen wundervollen Schwanz mit all meiner Hingabe. Wenn ich ihn schon wieder hergeben muss, dann will ich zumindest ein paar Erinnerungen schaffen, die es den nächsten Frauen schwer machen werden. Erinnerungen, die ihn in kalten, einsamen Nächten warm halten werden. Der Gedanke daran, wie er es sich selbst macht und dabei an mich denkt erregt mich noch mehr.
     
    Ich umschließe die Spitze seiner Erektion mit meinen Lippen und lasse sie immer wieder ganz sanft vor und zurückgleiten. Meine Hände streicheln dabei behutsam über seinen Schaft und liebkosen die Haut seiner Hoden. Ich weiß, dass all meine Berührungen viel zu sanft für ihn sind, dass es nahezu quälend zaghaft für ihn sein muss und es dauert nicht lange, dann beginnt Matt sich zu winden und zu zappeln.
     
    „Willst du mich foltern, Sophie?“ er klingt atemlos. Ich antworte ihm nicht sondern entlasse ihn nur aus meinem Mund und lächele ihn an. Dann strecke ich die Zunge heraus und lecke wieder über seine glänzende Spitze, diesmal mit mehr Druck. Ich schaue zu ihm hoch und sehe, dass er mich mit verhangenem Blick beobachtet, bis er es nicht mehr aushält und die Augen schließt.
    Ich nehme ihn wieder in den Mund, sauge jetzt heftig an ihm und verwöhne ihn dabei gleichzeitig mit meiner Zunge und er stöhnt laut auf. Ich berausche mich an seiner Erregung, an seinem Geschmack und an dem Gefühl seiner harten Männlichkeit.
    Matt beginnt, zusammenhangloses Zeug zu stammeln und zwischendrin stöhnt er immer wieder etwas, das klingt wie mein Name. Seine Reaktion auf mich ist so intensiv, dass sie mir mehr Bestätigung gibt, als alles, was er sagen könnte. Dass er schlichtweg nicht mehr in der Lage dazu ist, noch etwas zu sagen, löst einen Schub von Adrenalin in mir aus, der sich als warme, kribbelnde Welle in meinem Bauch ausbreitet.
     
    Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, um ihn dann wieder soweit darin aufzunehmen, wie ich nur kann, schiebe gleichzeitig die Haut an seinem Schaft vor und zurück und innerhalb weniger Minuten ist er genau da, wo ich ihn haben will, ganz nahe am Rande des Wahnsinns.
     
    Sein Atem scheint sich jetzt zu überschlagen und einen kurzen Moment später schmecke ich die erste Ladung seines Spermas in meinem Mund. Danach habe ich Schwierigkeiten, überhaupt noch weiter zu machen, weil Matts Beine unter ihm nachgeben und er sich langsam an der Tür nach unten gleiten lässt.
     
    Es dauert mehrere Minuten, die Matt schwer atmend und mit geschlossenen Augen verbringt, bis er sich wieder halbwegs erholt hat. Dann öffnet er die Augen und grinst breit.
    „Fast wäre ich ohnmächtig geworden, Sophie! Ehrlich, ich schwör’s!“ Er beugt sich zu mir, um mich zu küssen und lacht dann kopfschüttelnd. „So was habe ich noch nie erlebt. Du bist unglaublich, Honey!“
    Ich lächele und kuschel e mich an ihn.
     
    Ich muss es zugeben: Ich freue mich unbändig! Ich habe nie zu den Frauen gehört, die auf Sex sehr viel Wert gelegt

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