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Die Verlockung des Glücks Teil 2

Die Verlockung des Glücks Teil 2

Titel: Die Verlockung des Glücks Teil 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Kaiser
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freizügigen Aufzug manch anderer Spielerfrau allerdings immer noch beinahe nonnenhaft brav hat aussehen lassen.
     
    Ich gehe zwei Schritte auf ihn zu, sodass uns nur noch wenige Zentimeter trennen. Eine heiße Welle der Wut steigt in mir hoch. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals in meinem Leben mit soviel Adrenalin im Blut auf jemanden wütend gewesen bin.
    „Arschloch!“, zische ich, meine Halsschlagader fängt unangenehm an zu pulsieren.
    „Schlampe!“ , zischt Matt zurück und verzieht seinen Mund zu einem kalten, verächtlichen Lächeln. In diesem Moment hakt in mir irgendetwas aus. Ehe ich weiß, was ich da mache, landet meine Hand in seinem Gesicht. Ich haue ihm eine runter, so stark, dass mir die Hand wehtut.
    „Niemand nennt mich Schlampe!“ M eine Stimme ist gefährlich leise. Dann drehe ich mich um und gehe in Richtung Küche, um in mein Zimmer zu gehen.
    Ich gehe aufreizend langsam und hoch erhobenen Hauptes, er soll bloß nicht denken, dass es eine Flucht sein könnte.
    Es ist erstaunlich, dass ich es schaffe, geradeaus zu gehen. Mein eigener Puls schlägt laut in meinen Ohren und ich bin so geladen, dass ich am ganzen Körper zittern würde, würde ich mich nicht so stark zusammenreißen. Es kostet mich meine gesamte Selbstkontrolle, weiterhin einen Fuß vor den anderen zu setzen.
     
    Ich komme bis in seinen dämlichen Empfangssalon. Dann ist er plötzlich hinter mir. Sein Arm schlingt sich von hinten um meine Taille und seine Finger krallen sich in mein Haar, er biegt meinen Kopf grob nach hinten und küsst mich unsanft. Ich gebe ein erstauntes Geräusch von mir, ob der Heftigkeit seines Kusses. Er dreht mich halb zu sich um.
    Mein rasender Herzschlag beschleunigt sich noch mehr.
    Seine Zunge dringt in mich ein, besitzergreifend, leidenschaftlich und ohne jede zärtliche Zurückhaltung. Ich vergesse zu atmen und beginne in seinen Armen zu schwanken. Sein Kuss setzt meinen Körper in Brand, meine Nippel werden hart und ich spüre, wie sich umgehend Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelt und mein Zentrum zu pochen anfängt. Erstaunt über meine Reaktion auf ihn schnappe ich nach Luft, ich kann kaum glauben, dass ich ihn gerade so sehr will, obwohl ich doch so unglaublich wütend auf ihn bin.
    „Hat es sich so bei ihm angefühlt, Sophie ? Hat es sich so angefühlt, als er dich geküsst hat?“ Seine Stimme ist ein heiseres Zischen an meinem Ohr.
    „N ein“, flüstere ich und meine Stimme ist ebenso rau wie seine.
    Er küsst mich erneut. Meine Wut wird von Lust verdrängt. Ich werde von nackter, animalischer Begierde erfasst, mit einer Wucht, die mich erbeben lässt.
    „Du bist meine Frau, hörst du? Meine!“, raunt er in mein Ohr, während er mich mit seinem Körper gegen das Sofa drängt und seine Hände mein Kleid über meine Hüfte hochschieben. All mein Empfinden konzentriert sich nur noch auf meine feuchte Enge, die jetzt und sofort von ihm ausgefüllt werden will. Ich halte mich mit beiden Händen am Sofa fest.
    „Ja!“, hauche ich, „Ich bin deine! Nur die Deine.“
    Ich höre, wie er seine Hose öffnet. Ich spüre seinen nackten, harten Schwanz, der sich gegen meinen entblößten Po drückt. Er schlingt seinen rechten Arm um mich, seine Hand zieht meinen String zur Seite und schiebt sich zwischen meine Beine.
    „Du bist so nass, Sophie. Ist das für mich? Ich will, dass du nur für mich so nass wirst, nur noch für mich!“
    „Ja!“, meine Stimme ist vermischt mit meinem atemlosen Stöhnen, als er seine Finger ein paar Mal durch meine nasse Spalte zieht. „Ic h bin nass, nur für dich!“
    „Willst du mich? Jetzt?“ Noch einmal sichert er sich ab und ich gebe ihm meine Einwilligung, indem ich meinen Po wollüstig gegen ihn presse.
     
    All meine berauschende, mich beherrschende Wut wird jetzt von ebensolcher Erregung abgelöst. Alles was ich noch will, ist Matt. Als er seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in mir versenkt, schreie ich vor Wonne laut auf. Er stößt hart zu und seine Hände umfassen meine Brüste, ich schreie wieder. Mein Po wölbt sich ihm entgegen, ich verhalte mich, wie eine läufige Hündin und es ist mir völlig egal. Sein Becken klatscht mit einem satten Geräusch gegen meinen Hintern und ich will nichts anderes mehr als das. Ich spüre, wie er mich ausfüllt, ich spüre seine Wut, seine Leidenschaft und seine Liebe. Ich spanne meine Muskeln an, um ihn in mir festzuhalten, um soviel wie möglich von ihm in mir spüren zu können. Seine

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