Die Wächterdämonen: Das Dämonensiegel (German Edition)
Mortens eigene folgten augenblicklich. Wie ferngesteuert ging Morten in die Knie, nahm Damians schon vollkommen pralles Glied zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sanft die Vorhaut zurück und legte so die gerötete Eichel frei , ließ seine Zungenspitze darum kreisen, bevor er das mächtige Geschlecht in den Mund nahm und geschickt daran saugte. Er schaffte es nur, es bis zur Hälfte in seinem Mund aufzunehmen, Damian war einfach zu groß. Den Rest verwöhnte er gierig und von daher nicht unbedingt sehr zärtlich mit einer Hand, die andere widmete sich abwechselnd dem seidig-schweren Hodensack und den festen Pobacken. Zu seiner Freude und eigenen Luststeigerung hörte er das verhaltene Stöhnen, das Zeichen von Damians Genuss war. Morten bewegte den Kopf schnell vor und zurück, bearbeitete das harte Fleisch dabei mit traktierenden Zungenschlägen und vorsichtigem Einsatz seiner Zähne.
Die kalte Schulter, die er dem Dämon noch am Mittag gezeigt hatte, hatte sich in das absolute Gegenteil verkehrt – jetzt zeigte Morten, warum er Damian so behandelt hatte: Er war fast vor Sehnsucht nach ihm vergangen. Dafür aber holte er sich nun, was er sich seit Tagen mehr als alles andere auf der Welt gewünscht hatte.
Sehr viel länger ließ Damian ihn nicht fortfahren und drängte ihn vorsichtig zurück.
„Nein. Ich will dich.“
Nicht mehr ganz so vorsichtig, sondern eher ungeduldig schob Damian ihn in das Schlafzimmer und schließlich auf das runde Designerbett, das als Blickfang die Raummitte einnahm.
In der Sekunde, in der Morten den kühlen Satin des Bettbezugs im Rücken spürte, war Damian schon über ihm und übersäte seinen Körper mit heißen Küssen. Er rekelte sich genießerisch auf der Matratze und ließ Damian die Führung übernehmen. Für das, was er heute mitgemacht hatte, konnte er sich ruhig ein wenig bedienen lassen.
Das tat Damian auch und zwar ausgiebig. Die Hektik, mit der er Morten ins Bett gedrängt hatte, fiel von ihm ab und wurde zu einem sanften und sinnlichen Verwöhnprogramm. Damians heiße Zunge leckte über seine Brustwarzen, die sich vor freudiger Erwartung bereits genauso verhärtet h atten wie sein Schwanz. Diesem widmete sich Damian nun ebenfalls.
Morten seufzte und bewegte sein Becken willig der feuchtwarmen Mundhöhle entgegen.
Dass Damian ihm währenddessen die Schenkel spreizte, nahm er billigend in Kauf. Er wusste ja, was ihn erwartete und dass es verdammt gut werden würde.
Vor unterdrücktem Stöhnen bebte seine Unterlippe und Morten atmete zittrig durch. Er wollte ihn schon viel zu lange wieder in sich spüren, wollte wieder so ausgefüllt sein wie in der Nacht, die sie miteinander verbracht hatten. Dieses gewaltige Volumen, das ihn jedes Mal den Verstand kostete, wenn es in ihn fuhr ...
„Damian ...“
Morten hob schwerfällig den Kopf an und blinzelte verschleiert auf die blutrote Mähne, die sich rhythmisch in seinem Schoß bewegte. Er spürte das fragende Brummen mehr, als dass er es hörte, was ja auch kein Wunder war, wenn Damian ihm nicht irgendwelche Teile abbeißen wollte.
„Damian ... Spielen kannst du nachher. Ich will dich ... Nimm mich endlich!“
Morten wunderte sich selbst, dass er überhaupt noch in der Lage war, sich einigermaßen verständlich zu artikulieren. Gleich darauf fühlte er Damians Lippen auf den seinen und dessen Zunge in seinem Mund, die mehr als anregend mit seiner spielte.
„Scheiße Mann, du machst mich irgendwann wahnsinnig “, raunte Damian, hörte aber nichtsdestotrotz auf, Morten hinzuhalten. Wieder hörte Morten ein leises ‚Plopp‘ und spürte gleich darauf Damians kühlen und glitschigen Finger an seinem Anus. Nach nur kurzer Vorbereitung drang Damian i n Mortens willigen Körper ein.
Der bog den Rücken durch, fühlte zerreißenden Schmerz und ungezügelte Lust und krallte sich so fest in den dunkelbraunen Bettbezug, dass die Seidenfasern dadurch bleibende Spuren davon tragen würden. Damian hielt eine Weile inne, dann aber begann er sich vorsichtig in ihm zu bewegen. Sein Dämonenschwanz schlängelte sich verführerisch um Mortens aufragendes Geschlecht, Damian brauchte seine Hände schließlich, um Mortens Beine in den Kniekehlen nach oben zu drücken. So konnte er nach und nach mehr Kraft in seine Stöße legen, die Morten immer wieder tief und brennend trafen .
„Oh Gott!“, murmelte Morten lustvoll wimmernd, als er die doppelte Reizung zu spüren bekam, und achtete nicht auf seine Worte, bemerkte aber, wie Damian
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