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Die wehrhafte Braut: Roman (German Edition)

Die wehrhafte Braut: Roman (German Edition)

Titel: Die wehrhafte Braut: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan MacFadden
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wahr«, stöhnte er, während er sich verzweifelt gegen seine Sehnsucht, sie zu liebkosen, aufbäumte.
    »Du lügst schon wieder, Ewan Turner.«
    »Ich lüge nicht. Bevor ich dich aufgeben würde, müsste ich tot und begraben sein.«
    »Welch große Worte, Schönredner!
    Ihr Hohn reizte ihn noch mehr, doch er widerstand der Lust, ihren Mund mit seinen Küssen zu verschließen.
    »Welch geringes Vertrauen, Kleinmütige!«
    »Aus welchem Grund sollte ich dir wohl vertrauen?«
    »Weil ich dich liebe, Rodena«, sagte er leise und neigte sich zu ihr hinunter. »Und weil ich lieber sterben würde, als dich einem anderen zu überlassen.«
    Sie war so verwirrt, dass sie sich nicht wehrte, als er sie sanft auf die Stirn küsste. Still ließ sie seine Liebkosung geschehen und spürte, dass aller Zorn in sich zusammenfiel. Sie wollte ihm ja glauben, sie wünschte sich so sehr, ihm vertrauen zu können...
    »Weshalb hörst du mir niemals zu?«, murmelte er. »Ich sagte, dass ich meinen Schwur erfüllen würde. Doch was ich danach tun werde, ist allein mein eigener Wille...«
    Er gab ihre Arme frei und versuchte, ihr das Gewand über den Brüsten zusammenzuziehen, doch die Berührung mit ihrer bloßen Haut durchfuhr ihn wie ein heißer Strom. Ohne dass er sich dagegen wehren konnte, glitten seine Hände über ihre Brüste, spürten den schwellenden Wölbungen nach und spürten, wie die kleinen, dunklen Spitzen sich hart zusammenzogen.
    »Du bist verrückt«, hörte er sie flüstern und spürte ihre Arme, die sich um seinen Nacken legten. »Du willst mich noch vor der Hochzeit aus Malcolms Burg entführen? Er hat gewiss mehr Ritter als Alister zur Verfügung, und man sagt, die Festung sei noch niemals eingenommen worden...«
    Sie stockte und konnte nicht weitersprechen, denn er hatte seinen Mund um ihre linken Brustspitze geschlossen, und seine Zunge schickte glühende Hitze durch ihren Körper.
    »Wenn du den Mut hast, dich von den Zinnen der Burg zu stürzen«, flüsterte er. »Dann wirst du auch mutig genug sein, mit mir zu fliehen oder zu sterben, Rodena.«
    Er hatte gelobt, sie unberührt ihrem Bräutigam zu übergeben, und nichts in seinem Leben war ihm bisher so schwergefallen, denn seine Lenden glühten und sein Glied zuckte vor Begierde. Er streifte Rodena das zerrissene Gewand bis zum Gürtel hinab und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, während er sich mühte, seine erregte Männlichkeit zu beherrschen. Zärtlich umrundete er jeden der prallen Hügel mit kleinen Küssen, schob ihre Brüste mit den Händen eng zusammen, um sich an den schwellenden Rundungen zu erfreuen, und riss sich schließlich den Kittel herunter, denn er wollte ihre bloße Haut an seiner Brust spüren.
    Rodena wand sich sehnsüchtig unter ihm, schob ihm ihre nackten Brüste entgegen und stöhnte wohlig auf, als sein großer, kraftvoller Körper sich über sie legte. Dann glitten ihre Hände neugierig an seinen Hüften entlang, fuhren unter seine Brouche und strichen wollüstig über seine Kehrseite.
    »Hör auf, Verführerin«, warnte er.
    Doch obgleich er die Warnung mit einem heißen Kuss bekräftigte, tasteten sich ihre Finger nun weiter voran, schoben sich über seinen Bauch und berührten seine harte Männlichkeit.
    »Ich will es fühlen«, verlangte sie hartnäckig.
    »Nicht heute. Später darfst du mit mir tun, was immer du willst... Rodena!«
    Er presste sein Becken fester an sie, doch die Wirkung war fatal, denn nun spürte er, wie ihre Schenkel sich öffneten, und er musste gegen die Lust ankämpfen, ihr den Gürtel zu öffnen und das störende Gewand herunterzuschieben. Aufstöhnend löste er sich wieder von ihr und wurde sofort Opfer ihrer neugierigen Finger.
    »Es ist hart und fest wie ein Ast«, wisperte sie. »Tut es weh, wenn ich darüber streiche?«
    Ein verzweifeltes Ächzen war die Antwort, doch sie ließ sich nicht beirren, schob seine Brouche ganz und gar beiseite und nahm sein pralles Glied zwischen ihre Hände. Es war heiß, und die Haut fühlte sich unsagbar zart an, obgleich die Muskeln darunter hart waren. An der Wurzel wuchs krauses Schamhaar, und darunter spürte sie sein Gemächt, das sie nun mit beiden Händen umschloss, um es zart zu drücken und zu befühlen. Sein Becken zuckte, als sie seine Männlichkeit knetete und die beiden Hoden mit den Fingern spürte, dann glitt sie wieder aufwärts, rieb voller Lust mehrfach über die glatte Haut seines Penis und erkundete die Wölbung an seiner Spitze.
    Er hatte

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