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Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patty Glenn
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das sie gewinnen würde. Derlei Spiele gewann sie immer. Denn sie war eine Prinzessin.
    »Du brauchst erst gar nicht so grob mit mir umzugehen, Baby. Ich mache, was immer du willst. Sei nett zu mir. Mach meine Hände los und ich werde es dir machen. Versprochen.«
    »Dich nett behandeln? Du willst es mir machen, Baby?« Der Krieger unterdrückte ein Lachen.
    Er spreizte ihren Körper, hielt sich mit beiden Händen am Messingrahmen fest und stieß seine Latte gegen ihr Gesicht.
    »Wie viele Männer haben deinen lügenden Lippen schon geglaubt, Euer Hoheit? Wie vielen Männern hast du es schon gemacht, meine süße kleine Frau?«
    Mehr verärgert über seine besitzanzeigende Vorstellung als verängstigt über seinen körperlichen Angriff brachte sie sich vorsichtig in eine Position, von der aus ihr Mund seinen Schwanz erreichen konnte.
    Nun war sie an der Reihe, höhnisch zu grinsen.
    »Genügend, um einen klasse Schwanz von einem schlappen zu unterscheiden. Genügend, um einen richtigen Mann von einem Möchtegern zu unterscheiden. Genügend, um dich leerzulutschen, dich zu ficken und dich dann zu vergessen.«
    Der kleine, harte Warrior wollte also mit ihr die Kräfte messen?
    Sie würde ihm zeigen, wer der Meister war.
    Martha saugte seine beiden Eier zugleich in ihren Mund und wurde dabei ein wenig benommen von ihrem Geruch. Lee grunzte sofort genüsslich und schwang seine Hüften vor und zurück. Er gab ihrem Lutschen und Knabbern den Takt vor, das seinen Pimmel aber noch nicht erreichte. Mit dem wachsenden Gefühl ihrer eigenen Dominanz und Kraft bearbeitete die Prinzessin die feinstrukturierte Haut an seinen Kronjuwelen. Dabei setzte sie abwechselnd die Ober- und Unterseite ihre Zunge ein. Knabberte, leckte und liebkoste seine Bälle.
    Sie war gut.
    Sein ganzer göttlicher Körper schüttelte sich.
    »Oh, Prinzessin. Mach es mir«, stöhnte er.
    Es lief gut für sie. Sie mochte zwar festgebunden sein, aber solange sie seine Hoden zwischen den Zähnen hatte, bestimmte sie die Dramaturgie.
    Ach du lieber Gott. Ja, ja.
    Sie hatte die Oberhand, und sie wusste genau, wie sie ihn gefügig machte. Knack sie, saug sie leer und wirf sie weg, das Motto ihres Lebens.
    Sie ließ seine Eier los und schlürfte mit ihrer Zunge immer wieder über seine massive Eichel. Seine Säfte liefen über ihr Kinn. Sie nahm nur die oberste Schwanzspitze zwischen ihre Lippen und machte leichte Fickbewegungen mit ihrem Mund und ihrer Zunge.
    Der Idiot wurde verrückt vor Geilheit.
    Seine harten Hände wühlten auf ihrem Kopf und nahmen ihn in die Zange, während er immer und immer wieder stöhnte: »Oh, Prinzessin, mach es mir.«
    Sein Stöhnen und seine quellenden Sekrete ermunterten die Prinzessin, ihn immer härter zu saugen und seine gewaltige Erektion in ihrem Mund ein- und auszupumpen. Er wollte seine Macht herauskehren? Sie würde ihm Omnipotenz zeigen.
    Oh ja, die Prinzessin würde zur Königin werden. Sie wischte ein letztes Mal mit der Zunge über seine Schwanzspitze und setzte zum finalen Schuss an. Sie saugte und zog die gesamte Länge seines Schafts in den Mund und ringelte ihre Zunge um ihn. Dann schluckte sie ihn.
    Als sein Schwanz in ihrem Schlundbogen anstieß, sie seine Hitze fühlen konnte, umkrallten seine Hände feurig ihren Kopf und seine Finger zogen energisch an ihrem Haar. Sein ganzer Körper zitterte und sein Kopf rollte wie bei einem Wackeldackel hin und her.
    Sie saugte ihn lang und hart.
    Er stieß einen Tarzanurschrei aus.
    »Oh, meine süße Prinzessin.«
    Er stöhnte und grunzte, sein Samen spritzte warm und salzig wie Meerwasser in vielen kurzen Spasmen in ihren Mund.
    Oh du heiliger Sieg. Selbst mit gefesselten Händen war diese Prinzessin die Oberhure. Verdammt, sie hatte ihn schon zum Brüllen gebracht, dabei befand sie sich erst in der Aufwärmphase.
    Sie spie seinen schlappen Schwanz aus und entspannte Kopf und Nacken auf seinen starken Händen. Als sie in sein entrücktes Gesicht sah, musste sie grinsen.
    Ja, er war ein glücklicher, kleiner Soldat. Sehr glücklich sogar.
    »Mach mich los«, kommandierte sie.
    Aber der Warrior war noch nicht bereit, sich zu ergeben.
    Noch immer auf den Knien sah dieser autoritäre Kerl auf sie herab, bevor er langsam mit den Lippen näherkam. Entgegen ihren Regeln küsste Martha ihn, nahm seine Unterlippe spielerisch zwischen ihre und suchte seine Zunge mit ihrer. Ob ihm der Geschmack seines Samens in ihrem Mund schmeckte?
    Ja, er lächelte sogar. Er hatte einen tollen

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