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Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patty Glenn
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aus all seinen Poren und berauschte sie völlig.
    Sie umarmten sich, rieben sich aneinander, seine volle Länge drückte sich an ihren Körper. Sie presste ihre weichen, dicken Titten an seine harte Brust und schob ihr Schambein an seinen anschwellenden Schwanz.
    War das gut.
    Verdammt gut.
    Konnte kaum besser für sie laufen.
    Im Vorgriff auf das bevorstehende erotische Fest reizte die Prinzessin seinen Penis ein wenig.
    »Du warst ein richtiges Arschloch im Coffeeshop«, gurrte sie.
    »Aber es hat mich angemacht.«
    Er feixte und beugte sich zu ihr herab, als ob er sie küssen wolle. Nichts. Stattdessen hielt er eine Ansprache. Leidenschaftslos. Emotionslos.
    »Wir sind zwar Partner, aber du wirst tun, was ich dir sage. Prinzessin, unsere Heirat ist eine reine Geschäftsbeziehung, in der ich der Boss bin. Entspann dich. Ich werde wirklich gut auf dich aufpassen. Vertrau mir. Wir sind Partner.«
    Mit einem einzigen, aggressiven Schwung bedeckte er ihren Mund. Warriortypen waren immer energisch, wenn sie wussten, was sie wollten. Und dieser wollte sie jetzt. Seine Haut roch danach.
    Welche Freude. Er war ganz gierig.
    Gut, gut, gut.
    Lee küsste sie langsam und zunächst behutsam. Auf diese Schmusetour stand sie absolut nicht. Nein, nein, nein. Dieser zärtliche Kram bekam ihr heute nicht.
    Die Prinzessin verlangte und verdiente mehr. Heiße, harte Leidenschaft. Sie musste die Dinge anheizen. Reize ihn. Verarsche ihn wie vorhin im Coffeeshop. Bring sein Blut zum Kochen.
    Alles klar. Mach ihn zum energischen, bösen Jungen.
    Die Prinzessin zog sich vorsichtig ein wenig zurück, gab ihm ihr bestes Prinzessinnen-Lächeln und fragte spröde: »Gib es zu, großer Junge. Es ist mehr als nur das Geld. Du willst mich, was? Ich habe dir versprochen, dass ich die ganz große Nummer bin.«
    Das gefiel ihm gar nicht. Gott sei Dank. Die Vornehmheit war nur ein Trick gewesen. Unter der Oberfläche schlummerten Gefahr und Aggression, die sich langsam Bahn brachen.
    Gut. Rohheit war besser zwischen ihnen. Das verstand sie.
    Seine starken Arme und Hände rissen sie wieder an ihn. Es gab kein Entkommen. Noch nicht. Sie strampelte ein wenig, gerade genug, um sein Blut warm zu halten, um dann nachzugeben. Es lief gut für sie.
    Leider lief es für ihn gar nicht gut.
    Amüsiert über ihre Nachgiebigkeit ließ er seine Zunge in ihrer Mundöffnung ruhen und bewegte sie nur, wenn Martha sie mit ihrer Zunge einwickelte.
    Verdammt. Er machte einen auf neckisch.
    Was sollte das?
    Erst zärtlich. Und jetzt neckisch?
    Nicht gut.
    Die Prinzessin hasste es. Sie mochte keine neckischen Zungen und zärtlichen Küsse. Sie verlangte starken, harten Sex.
    Als ob er ihre Gedanken erraten habe, schaltete er in den aggressiven Gang. Die Attacke kam ohne Vorwarnung. Er saugte energisch ihre Lippen und ihre Zunge in seinen Mund, um sie dann heftig freizugeben.
    Aua.
    Sie unterdrückte einen Schrei.
    Er öffnete seinen Mund wie ein Scheunentor, das bequem ihren Mund aufnehmen konnte. Dann ruhte seine Zunge wieder auf ihrer und seine Lippen auf ihren.
    Kurz dachte sie daran, sich gegen dieses kleine Mundspiel weiterhin zu sträuben. Es schien ihm so wichtig zu sein. Er war so verdammt stark.
    Es war ein Nervenkitzel.
    Ihre Zungen schlängelten sich umeinander, bis sich die Prinzessin langweilte. Das konnte sie nicht länger ertragen. Hatte genug von diesen dummen Kostproben. Sie verlangte viel mehr. Mit beiden Händen schob sie ihn von sich.
    Lass mich deinen harten Schwanz spüren, Baby Boy.
    Sie gab ihm diesen besonderen Blick: Hungriger Dschungel, schlag mich, schwing die Peitsche, lass uns die Bank ausrauben.
    Sie wollte es hart und anstößig, genau jetzt. Er verstand die Botschaft. Seine Muskeln spannten sich und seine Haut verströmte den Duft eines Moschusochsen.
    Oh ja, der Urmacho. Er war so kraftvoll.
    Kraft strömte aus jeder Pore, jedem Muskel. Wie die meisten Frauen, so schätzte es auch Martha, dass Sex mit einem Alphatier immer eine gewisse Gefahr bedeutete. Insbesondere dann, wenn der Warrior einen unglaublich strammen Körper besaß. Richtig. Dieser Brocken war verdammt stark. Er könnte ihr richtig wehtun. Bitte, bitte.
    Oh Gott! Aua. Aua. Aua. Bitte, bitte.
    Leider schien sie mit ihrer Geilheit bei ihm nicht anzukommen. Zu ihrer Überraschung ließ er sie frei. Ekel zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.
    Der große, böse Krieger trat zurück, strich sich über die blanke Brust und musterte die hungrige Martha aus mysteriösen, grünen

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