Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)
Hilfe.«
Er konnte seinen Blick nicht von ihrer Pussy wenden, was ihm aber schließlich doch gelang.
»Hälfte.«
»Hälfte? Was?«
»Ich will die Hälfte deiner Erbschaft. Sie beläuft sich auf zirka einhundert Millionen Dollar. Bin ich richtig informiert?«
Dieser gierige, kleine Bastard! Sie leckte sich über die Lippen und ließ sich ihre Verärgerung nicht anmerken.
»Tut mir leid, aber das ist zu viel. Hör zu: Du besorgst mir einen Job und gibst mir jetzt ein wenig Taschengeld. Dafür bekommst du von mir genau in einem Jahr eine Million Dollar.«
Zunächst schien er ihr Angebot ernsthaft zu überdenken, aber dann schüttelte er den Kopf.
»Ich gebe mich nicht mit unberechenbaren Frauen ab. Und willenlose Prinzessinnen wie du machen einem Kerl wie mir nur Ärger. Darüber hinaus bist du ein wirklich verdorbenes Mädchen. Ich kenne zu viele deiner ehemaligen Gefährten, um auf deine babyblauen Augen, deinen Schmollmund oder deine tollen Titten hereinzufallen. Aber der Trick mit der Selbstbefriedigung war ein netter Versuch.«
Sie nahm ihre feuchten Finger von ihrer Klit und strich damit über ihre Lippen. Probierte ihre eigenen Säfte.
»Dann behalte doch den Familienschmuck als Sicherheit.«
»Hast du nicht soeben gesagt, dass er deiner Schwester gehört?«
Eindeutig unbeeindruckt von ihren feinen Talenten gelang ihm doch ein geiles Grinsen.
»Nicht, wenn ich ein Jahr lang clean bleibe.«
Sie lächelte ihn hoheitsvoll an und strich dabei mit den Fingerspitzen über den dünnen, blauen Stoff, den sie straff um ihren Brustkasten geschlungen hatte. Ihre Nippel standen stramm.
Er war so niedlich, und Martha war bereit. Ihr Selbstvertrauen kehrte zurück.
Oh, Baby. Wie gerne würde sie es ihm jetzt besorgen. Seine sexy, breiten Schultern würden genau zwischen ihre Beine passen, wenn sie seinen selbstgefälligen Mund in ihre heiße, nasse Pussy drückte.
Aber dummerweise hatte sich seine Aufmerksamkeit von ihrer Pussy zu ihrem Geld verlagert.
»Aber ist es nicht so, dass du einen Blut- und Urintest machen musst, um deine Drogenfreiheit zu beweisen?«
Offenbar kannte er wirklich jedes Vertragsdetail von Margaret. Obwohl ihr zunehmend nagender Hunger sie ein wenig wuschig im Kopf machte, versuchte sie, nicht völlig die Kontrolle zu verlieren und nur Scheiße mit dem Arschloch zu reden. Denn er schien ernsthaft über ihr Angebot nachzudenken.
Er beugte sich nach unten, um seine dicken Stiefelsocken auszuziehen. Dann rollte er sie zu einem kleinen Knäuel und warf sie in Richtung der Tasche auf den Boden. Er war sehr sexy, grob, gemein und zwielichtig.
Lecker, lecker. Die Prinzessin würde ihn schon kriegen.
Er antwortete ihr mit seiner sexy, tiefen Stimme, aber als ob er mit einem dummen Kind spräche.
»Hör zu, Prinzessin. Ich möchte dich nicht beleidigen, aber wir beide wissen, dass du ein böses Mädchen bist ohne jegliche Skrupel oder Moral. Ich werde dir ein Shirt geben, und dann nimmst du deine verdammten Juwelen und verschwindest wie der Teufel aus meinem Leben.«
Er lehnte ab?
Auf keinen Fall.
»Bitte.« Martha flehte flüsternd. »Es stimmt, ich habe einige miese Typen in der Vergangenheit ausgenommen, warum auch nicht? Sie haben das Gleiche mit mir gemacht.« Sie machte eine Kunstpause und leckte sich wieder über die Lippen. »Aber bei Gus ist das anders. Du kannst mir trauen, weil du sein Partner bist. Habe ich mich gestern etwa nicht vertrauenswürdig benommen, als er mich brauchte?«
Ihr Vortrag schien ihn zu beeindrucken. Er sah sie ernst an. Aber ihre Worte allein schienen ihn nicht zu überzeugen. Lee schüttelte den Kopf und sprach wieder mit diesem tiefen, mächtigen, belehrenden Ton.
»Anerkennenswert, was du für Gus getan hast. Das sehen wir alle so. Trotzdem ist die Antwort nein. Selbst wenn du die Sache seriös und aufrichtig angingst, wissen wir doch beide, dass du zu haltlos und egoistisch für einen normalen Job bist. Davon ganz abgesehen, kann ich nicht ein ganzes Jahr meines Lebens damit verschwenden, für dich den Babysitter zu spielen.«
Es war ihr egal, was er sagte, denn er schien langsam weich zu werden. Deshalb wollte sie ihm die Sache noch schmackhafter machen.
»Nicht einmal bei all den Juwelen, einer Million Dollar und einer großartigen Nummer?«
Wenn sie seine Miene richtig deutete, dann hatte sie ihn im Sack.
Aber dann schüttelte dieses willensstarke Arschloch schon wieder den Kopf.
»Nein.«
Er stand auf, streckte sich und ging zu seiner
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