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Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patty Glenn
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wäre.
    »Oh, du magst meinen Körper?« Affektiert legte sie die Fingerspitzen auf ihre Lippen.
    »Überall steht Nutte drauf. Und ich treibe es nicht mit Nutten. Erst recht nicht mit Nutten auf Drogen.« Er grinste süffisant.
    Sie brachte ihr bestes hungriges Nuttengehabe zustande und kicherte dümmlich.
    »Jeder Schwanz treibt es mit Nutten. Jeder Schwanz.«
    Martha bewegte ihre Zehen und bemerkte zufrieden, dass ihre tiefrot lackierten Nägel seinen Blick anzogen. Dann seufzte sie tief und ließ ihren großartigen Busen auf- und niedersinken. Sie nahm das Bein vom Schreibtisch und entzog mit einer beleidigten Drehung ihre Titten seinem direkten Blick. Zum großen Finale zeigte sie ihm ihre wunderbare hintere Fassade, die nur noch mit den gestreiften, durchhängenden Boxershorts bedeckt war. Dann tänzelte sie aufreizend zum Ledersofa im Büro.
    Dieses Spiel hatte sie schon oft genug gespielt. Sie war schließlich ein Profi.
    Komm zu Mama, kleiner Junge.
    Oh ja, das Geld war auf der Bank.
    Obwohl er vorgab, sich nur auf den Bildschirm zu konzentrieren, wusste sie, noch bevor sie sich auf dem warmen, weichen Leder niederließ, dass sie seine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. Sie ließ den Zwickel der Unterhose auffallen, schlug die Beine übereinander und präsentierte die dünne Linie ihres Schamhaares. Er tat weiterhin uninteressiert, aber aus Erfahrung wusste sie, dass es anders war. Sie leckte ihre Fingerspitzen wie ein kleines Mädchen, und ließ dann ganz nebenbei den Mittelfinger zwischen ihre Lippen dort unten gleiten. Die Prinzessin warf den Kopf nach hinten und stöhnte genussvoll, als sie begann, langsam hin- und herzustreichen.
    »Hör zu, du harte Nuss - Nutte hin oder her, ich brauche einen Job. Einen stinknormalen Job.«
    »Dann versuch es mal auf der Straße.«
    Nervig, dieses Arschloch.
    »Du raffst es wohl nicht«, knurrte sie. »Du musst mir wirklich helfen.«
    Seine grünen Augen verließen den Bildschirm. Er fletschte sein weißes Gebiss und wieherte: »Ich weiß nicht, was du willst. Du weißt doch offensichtlich am besten, wie du dir selber helfen kannst.«
    Dieser bekackte Warrior mit seinem blöden Gehabe und seinem smarten Mund kotzte sie langsam an und ließ sie ihr königliches Benehmen vergessen. Die Prinzessin war hungrig und brauchte Stoff.
    »Du musst mir glauben. Ich habe mein ganzes Leben damit verbracht, mich zum Miststück auszubilden. Hilf mir hier raus. Ich brauche dich, und ich brauche einen richtigen Job. Hilf mir jetzt. Du wirst es nicht bereuen. Sie krümmte den Rücken leicht und atmete noch ein wenig liederlicher.
    »Nicht bereuen, ich?« Dieses Mal lachte er nicht ganz so gemein. »Was willst du mir denn Gutes tun, Prinzessin?« Die Art und Weise, wie er Prinzessin aussprach, klang jetzt nicht mehr feindselig. »Vielleicht möchtest du eine Kleinigkeit in meine Richtung werfen?«
    Sie wusste genau, dass ihr niemand etwas wegnahm, was sie nicht auch freiwillig hergab. Die Prinzessin bearbeitete ihren Lustpunkt aggressiver.
    »Meine Schwester Margaret gibt mir eine Million Dollar, wenn ich einen Job durchhalte und es hinbekomme, ein Jahr lang clean zu bleiben und nicht verhaftet zu werden. Wir könnten teilen. Du und ich.«
    Na klar. Geld war das Zauberwort. Kein Wunder. Sex und Geld, eine Kombination, der kein Schwanz widerstehen konnte.
    Sie sah, wie seine grünen Schlitzaugen blitzten.
    Dieser Blödmann drehte doch einfach den Spieß um, während er nachdenklich den Computer ausstellte und ihr antwortete.
    »Ich habe irgendwas läuten hören von dem Angebot deiner Schwester. Diese Vereinbarung scheint eine Menge Kleingedrucktes zu beinhalten.«
    Sie war zwar überrascht, dass er womöglich mehr über die Vereinbarung wusste, zog es aber vor, darauf nicht zu reagieren.
    »Du bist also interessiert.« Sie warf die Schultern nach vorn und keuchte ein wenig sinnlich.
    Ja, das gefiel ihm.
    Und sie mochte ihn dafür, dass es ihm gefiel.
    Lee fuhr mit seinen großen Händen durch sein schulterlanges, dunkles Haar, grinste sie dabei begierig an und beobachtete ihre Reaktion.
    »Kann schon sein.«
    Komm zu Mama, du ungezogener Junge. Schweiß machte sich auf seiner strengen Unterlippe breit. Kein Zweifel mehr. Er war interessiert. Noch kein Grund zu lächeln, Prinzessin. Sie machte es sich selbst, bis genügend Nässe abwärts in ihre feuchten Boxershorts rieselte. Ihr Atem beschleunigte sich.
    »Hilf mir«, flehte sie süß. »Selbst eine versaute Prinzessin benötigt manchmal

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