Die Widmung: Roman (German Edition)

andere Dinge hätten tun können. Cayla Thompson. Meiner wunderbaren Freundin Susan Marchand, die Kapitel für Kapitel gelesen hat. Ken Harris und Debra Glabeau für ihr Fachwissen über Piraten und Melville und weil sie uns viel zu sehr zum Lachen brachten.
    An die medizinischen und psychiatrischen Gemeinschaften von Boston und dem Umland, weil sie uns geduldig alle Fragen (und es waren viele) beantwortet haben. Dank an Dr. Peter Bevins. Und Dank an Lucy Zahray, der »Poison Lady«, für ihren Vortrag auf der Crime Bake Conference und für ihre äußerst interessanten Bänder.
    Hawthorne und Melville. Und natürlich Yeats.
    Und eine Verneigung und ein Gebet für meine Freunde, die nicht lange genug auf der Welt waren, um das glückliche Ende zu erleben: Tommy, Chuckie, Robbie, Shirley und Jay.

Nachwort der Autorin,,
    Ich habe mir Freiheiten gestattet. Mit dem Wetter. Den Häusern. Bis auf die Ausnahme vom Haus mit den sieben Giebeln existiert keines der Häuser in diesem Buch wirklich. Zum größten Teil sind es erdachte Häuser, die ich dort hingesetzt habe, wo heute reale Gebäude stehen. Suchen Sie sie nicht, es gibt sie nicht. Das Gleiche gilt für die Häuschen auf Baker’s Island. Das ist eine private Insel, auf der schon viele Generationen von Familien in aller Ruhe den Sommer verbracht haben. Baker’s Island kann man nur besuchen, wenn man einen Freund (oder ein Familienmitglied) hat, dem eines der kleinen Häuser gehört. Ich hoffe, dass eines Tages eine zweite Einladung kommt. In zeitlicher Hinsicht habe ich mir Freiheiten mit der Fabrik in Lynn erlaubt, wo Maureen arbeitete, als sie Finch kennenlernte. Die Fabrik gab es wirklich, Hoague Sprague, und mein Urgroßvater Morton Hoague war Teilhaber. Sie machte Ende der Fünfzigerjahre dicht, deshalb hätte Maureen gar nicht dort arbeiten können.
    Für The Map of True Places habe ich viele Bücher gelesen. Lektüreempfehlungen wie Lesekreisfragen finden Sie auf der Seite mapoftrueplaces.com.