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Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Georgina Brown
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Rolle. Sie betrachtete ihn wieder von oben bis unten; das war ein Augenschmaus, auf den sie nicht verzichten wollte.
    Langsam folgte ihre Hand den Kurven zu ihren Hüften. Dann hob sie ein Bein, wodurch sie ihm ihr Geschlecht zeigte.
    Er stöhnte auf, und sein Penis sprang sie an.
    Sie schaute auf die Länge ihres eigenen Körpers, auf die schlanke Taille und die fließenden Kurven. Wechselnde Muster von Licht und Schatten zeichneten die Konturen immer wieder neu, dafür sorgten die Brise und die raschelnden Blätter.
    Der Duft der Zitronen trug ein zusätzliches Element zur Szene bei, und das Gras um sie herum kitzelte ihre kribbelnde Haut.
    Während sein Penis mit einer frischen Blutzufuhr anschwoll, kniete er sich zwischen ihre Beine und starrte fasziniert auf die Köstlichkeiten, die sie ihm so schamlos darbot. Er ließ die Hände auf den Innenseiten ihrer Schenkel liegen und atmete den Moschus ihrer Erregung ein.
    »Es ist genauso, wie ich mich erinnere«, sagte er, die Stimme gedämpft und voller Honig. »So fest und doch so weich. Furcht erregend. Unwiderstehlich.«
    Er streckte eine Hand aus. Seine Finger griffen in ihre Schamhaare, dann nahmen sie die Spur auf, die ihm aus seinen Träumen und aus der Erinnerung bekannt war, und strich abwechselnd über die Labien.
    Sie summte vor Lust, dann begann sie zu schnurren und ließ die Hüften kreisen, während Philippe mit beiden Händen ihre Lippen teilte, damit er den inneren Schatz besser sehen konnte.
    Sie warf den Kopf zurück, als seine Zunge über die weichen Innenseiten ihrer Schenkel leckte, bevor sie über die Labien strich und sanft über die Klitoris tupfte, die sich von ihrer Kapuze befreit hatte.
    Während sie ihren Kopf noch mit einer Hand stützte, bedeckte sie eine Brust mit der anderen Hand. Sie drückte sie, quetschte den sehnsüchtig wartenden Nippel und verstärkte den Druck noch einmal, als Philippes Zunge in ihr warmes Portal eindrang.
    Sie spannte die Beine gegen seinen Kopf an und fühlte seine klammen Haare an ihren Schenkeln. Sie hielt ihn auf diese Weise gefangen, genauso, wie sein Bruder sie gefangen hatte. Er brachte ihr Lust, und sie gab ihm nichts.
    Sie öffnete die Augen und blickte auf seinen dunklen Kopf, der sich so bereitwillig in ihre Falle begab. Mund und Zunge fuhren fort, sie zu lecken und zu saugen, als wäre sie eine exotische Frucht, die man nur einmal im Leben genießen konnte. Sie stöhnte, als Schauer des Entzückens über ihre Haut rannen, dann, als der Mond hinter einer Wolke verschwand und das gesprenkelte Licht, das durch den Zitronenhain fiel, in völlige Dunkelheit überging, fiel sie zurück ins Gras.
    Sie lockerte die Griffe um seinen Kopf, und als sein Mund von ihrem Geschlecht nach oben wanderte, begann seine Zunge ihren Körper zu erforschen.
    Er leckte mit breiter Zunge, und ihre Schamhaare wurden zu glitschigen, nassen Strähnen. Die Zunge leckte über ihren Bauch. Am Nabel hielt er kurz inne und tauchte seine Zungenspitze hinein.
    Als er endlich bei ihren Brüsten angekommen war, leckte er deren Umrisse, dann saugte er einen Nippel in den Mund und streichelte den anderen mit seiner Hand.
    In dem Moment, in dem seine Lippen ihre küssten, wühlte sich seine Penisspitze in ihre Spalte, und ohne nachzuhelfen, fand er den Weg in ihre Vagina.
    Sie keuchte, schnurrte wohlig und hob ihre Hüften an, um ihm zu begegnen.
    Der Mann, der auf ihr lag und sie völlig bedeckte, hatte eine weiche, glatte Haut und war wunderbar männlich.
    Seine Schamhaare mahlten gegen ihre, als er in sie hineinzustoßen begann. Er zog sich zurück und stieß wieder zu. Ihre Hüften ruckten von unten kräftig gegen ihn, und ihre Lustschreie verloren sich in den eigenen Haaren, als sie den Kopf von einer Seite auf die andere warf. Sie verfiel in ein köstliches Delirium.
    Wieder und wieder musste sie nur zu bereitwillig das ganze Gewicht seines Körpers aushalten, um den alles verschlingenden Stab aufzunehmen, dieses fantastische Gerät, das durch ihre Furche pflügte und ihre unteren Lippen teilte, wie es der Pflug mit dem Boden macht. Wie die Erde, so klammerte sich auch ihr Fleisch um ihn.
    Als sie immer wieder ihm entgegenruckte, um tiefer mit seinem Körper vereint zu sein, nahm Philippe die Hände von ihren Brüsten und zwängte sie auf ihren sich wölbenden Rücken, dann schoben sich die Hände tiefer und griffen in ihre Pobacken, zwei Hand voll.
    Jetzt lenkten seine Hände ihre gewaltigen Anstrengungen. Mit jedem Stoß hob er sie

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