Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)
Philippe liebte es, ihren Hintern zu klatschen, und sie hatte nichts dagegen. Aber Conway hatte etwas an sich, was ihn von seinem Bruder unterschied. Sein Arm holte weiter aus, und der Schlag landete zielgenauer.
Schmerzen und Hitze vermischten sich, als das Plastiklineal ihren Po traktierte. Die meisten Schläge landeten auf der rechten Pobacke.
Ihr stockte der Atem, als sie sich gegen den nächsten Schlag wappnete.
»Nun, gefällt dir das, du treuloses Stück?«, fragte Conway.
Es kostete sie einige Mühe, aber Andrea brachte ein leises Wimmern zustande, obwohl sie in Wirklichkeit lieber vor Entzücken gestöhnt und ihren Po hin und her geschwenkt hätte.
»Gut«, sagte er. »Das sehe ich gern; eine Frau, die weiß, was sie verdient. Eine Frau, die weiß, wohin sie gehört.«
Conway hob wieder den Arm. Das Lineal zischte durch die Luft, und diesmal wurde ihre linke Pobacke rot.
Andrea spielte ihre Rolle. Sie wimmerte wieder, und es gelang ihr sogar, eine Träne ins Auge zu drücken. Köstliches Prickeln versammelte sich in ihrem Geschlecht und breitete sich im ganzen Unterleib aus.
»Da«, sagte Conway, hörbar zufrieden. »Du musst mal sehen, was für einen schön geröteten Hintern du hast.«
Andrea verdrückte noch ein paar Tränen mehr und schaute über die Schulter.
Conway hielt einen Spiegel auf ihren nackten Po gerichtet. Im Spiegel konnte Andrea die beiden hellroten Striemen sehen, die in ihr Fleisch brannten. Unterhalb der festen Backen lugte ihr Geschlecht, die Lippen so golden wie eine frisch gebackene Pastete um eine Füllung mit Erdbeeren.
»Du siehst nicht reumütig aus«, stellte er fest.
Das Spiegelbild ihrer roten Backen hatte sie derart fasziniert, dass Andrea vergessen hatte, angemessen unterwürfig oder wenigstens beschämt zu wirken. Aber der Anblick hatte sie mehr erregt als verängstigt. Doch für Conway war das die falsche Reaktion gewesen.
Sie wusste, dass sie ihn ein wenig anstacheln musste. »Nein, bin ich auch nicht«, sagte sie patzig. Wenn er darauf stand, sie wirklich hart zu behandeln, sollte es ihr recht sein. Die Erfahrung hatte sie gelehrt, dass sie es aushalten würde.
Sie hörte, wie er den Spiegel auf den Boden stellte, und sie ging davon aus, dass er wieder nach dem Lineal greifen würde. Mit den elastischen Bändern, die er über ihre Brüste klemmte, hatte sie nicht gerechnet.
Es fiel ihr leichter, jetzt überzeugend zu stöhnen, denn die Bänder schnitten in ihr Fleisch.
»Das klingt schon besser«, sagte er, und sie konnte seine Zufriedenheit aus der Stimme hören. »Ich habe den Eindruck, du kleines Luder, dass dein Hintern an härtere Sachen gewöhnt ist als das Lineal. Und ich vermute auch, dass deine Brüste noch nicht so viel auszuhalten hatten. Richtig?«
Es war das erste Mal, dass Andrea sich ein wenig furchtsam auf die Lippen biss. Seine Vermutung traf zu, und schon jetzt füllten sich die Nippel mit Blut, erstens wegen der Erwartung weiterer Schmerzen und zweitens wegen der bevorstehenden Erregung.
Er lachte. »Das habe ich mir gedacht! Nein, ich wusste es! Also versuchen wir’s mal. Dies, meine liebe Andrea, ist alles nur für dich.«
Andreas Hände stützten sich immer noch auf der Sitzfläche des Stuhls. Das Lineal schlug von unten zu und traf die Nippel beider Brüste. Sie atmete tief ein und öffnete die Augen weit. Zu ihrer Überraschung schmerzte es nicht so sehr, wie sie geglaubt hatte. Weil der Schlag von unten kam, fehlte ihm die letzte Kraft, und statt des großen Schmerzes spürte sie nur ein Prickeln, das ihre Sexualität anspornte, statt sie zu unterdrücken.
Aber sie hatte gelernt, was für ein Typ Conway Patterson war, deshalb jammerte sie, dass er ihr starke Schmerzen zufügte, dass er brutal war und sie quälte.
Das gefiel Conway. Ihre Worte feuerten ihn an. Er setzte die Hiebe auf ihre Brüste fort, bis er die Tränen in ihren Augen sah und seinen Schaft spürte, der sich gegen den Reißverschluss der Jeans rieb. Er wusste, dass die Zeit gekommen war, dass er seine Erektion nicht länger ignorieren konnte.
Tränen rannen über ihr Gesicht, doch in ihren Augen stand auch der Triumph. Andrea schluchzte weiter, selbst als sie schon hörte, wie seine Jeans zu Boden fiel.
Ihre Brüste waren so rot wie ihr Po, und sie keuchte auf, als seine Hände ihre Pobacken griffen. Warme Handflächen pressten sich in ihr heißes Fleisch, und kräftige Finger erweiterten die Kerbe und zogen die Backen auseinander. Jetzt war die kleinste
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